Diese Geschichte spielt nach dem Animes aber hat nichts mit dem Manga zu tun! In dieser Geschichte geht es um Kaname, Yuki, Akatsuki, Hanabusa und Takuma die eine alte Freundin besuchen. Es gibt Spannung, etwas zu lachen und Romantik. Was zwischen d...
Verzweifelt und mit Tränen die mir die Sicht versperrten sah ich mich um doch niemand sah mich an, auch Yuki und Kaname sahen mir nicht in die Augen „Das darf nicht passieren, das darf einfach nicht sein“ „Tsuki bitte hör auf zu weinen, schenk mir ein letztes Mal dein Wunderschönes lächeln.“ Ich sollte was? Lächeln? In dieser Situation? Wie stellte er sich das denn vor. Der Mann der mein Leben lang mehr wie ein Vater für mich war als mein Leiblicher, der Mann dem ich mich öffnen konnte und der immer für mich da war wenn es mir schlecht ging war dabei in meinen Armen zu Sterben. Und ich ? ich sollte einfach so lächeln? Ich strengte mich an doch egal wie sehr ich es versuchte, ich konnte kein lächeln heraus bringen. Stattdessen liefen mir nur noch mehr Tränen die Wangen herunter, Daisuke musste lachen doch schien er dabei große Scherzen zu haben und begann gequält zu Husten. Aus Angst drückte ich seine Hand nur noch fester „Tsuki . . . bitte geh ins Haus . . . dort ist es sicherer . . . für euch alle“ Ich schüttelte den Kopf „ Ich werde dich nicht alleine lassen“ Auch Akatsuki versuchte mich von Daisuke weg zu bekommen „Daisuke hat recht Tsuki, bitte komm mit“ ^^Akatsuki ich liebe dich, aber ich kann nicht mit gehen^^ in meinen Gedanken entschuldigte ich mich bei Akatsuki doch ich wollte das alles nicht hören und riss mich los „Ich lasse dich nicht alleine, ich kann dich nicht zurück lassen“ ich legte meine Arme um seinen Nacken, umarmte ihn und drücke Daisuke fest an mich
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„Ich kann dich nicht gehen lassen, ich bin noch nicht so weit. Ich schaffe das nicht ohne dich“ Daisuke legte seine Arme ebenfalls um mich und strich mir wie immer wenn es mir schlecht ging sanft über den Kopf „Du bist in den letzten Monaten so erwachsen geworden, du hast so viel über dich und andere gelernt. Ich weiß genau das du es schaffen wirst, und du bist nicht allein. Du hast deine Freunde und einen ganz besonderen Menschen in deinem Herz“ erschrocken sah ich Daisuke in die blassen Augen und er Zwinkerte mir mit seinem üblich frechen lächeln zu, nun musste ich doch etwas lächeln „ Wie oft habe ich dir schon gesagt das du nicht in meinen Kopf eindringen sollst“ „Wie oft . . . habe ich dir . . . schon gesagt . . . ich kann nichts dafür wenn . . . du so laut . . . denkst“ wir beide lächelten uns zu doch plötzlich bemerkte ich wie sein Körper die Kraft verlor und zusammen Sackte, seine Augen schlossen sich langsam und sein Atem wurde langsamer „Nein! Daisuke! Bitte verlass mich nicht“ als sich seine Augen geschlossen hatten hörte ich ein letztes Mal seine Stimme in meinem Kopf ~~ich bin froh dich aufwachsen gesehen zu haben, ich liebe dich meine kleine~~ Sein Atem setzte aus und sein Körper hing Leblos in meinen Armen, doch er zerfiel nicht zu Staub. Ich nahm meine Kette von meinem Hals und legte sie ihm um, diese Kette trug ich seit meiner Kindheit und habe ich irgendwann einmal von meiner Mutter bekommen. Sie sagte mir einmal das ich sie niemals ablegen soll außer wenn ich mir etwas von ganzem Herzen wünsche, ich legte sie um Daisukes Hals und küsste den Anhänger der Kette
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„Bitte bring ihn mir Zurück, bitte“ ich konnte mich nicht mehr zusammen reißen. Ich schrie aus Leibeskräften in den Himmel und sackte ebenfalls zusammen, Akatsuki kniete sich zu mir und nahm ich in seine Arme. Er drückte mich so fest an sich das es schon fast weh tat, doch in diesem Moment war ich so froh das er da war und mich auf fing. Wenn er nicht da wäre, ich wüsste nicht was ich ohne ihn machen sollte. Nachdem Daisuke in meinen Armen verstorben war kann ich mich an nicht mehr viel erinnern, ich glaube das ich danach erschöpft vom Weinen in Akatsuki´s Armen eigeschlafen bin. Als ich meine Augen wieder öffnete war es bereits Hell draußen und meine Augen schmerzten vom Licht und den Tränen der letzten Nacht, als ich mich vom Fenster weg drehte sah ich mit weit aufgerissenen Augen neben mich. Wenn ich es nicht besser wusste hätte ich gesagt das ich noch immer träume, doch als ich langsam und vorsichtig meine Hand austreckte war es tatsächlich Akatsuki der neben mir lag und noch immer tief und fest schlief. Mein Gesicht wurde knall rot und heiß, ich wusste nicht was letzte Nacht nach meinen Zusammenbruch passiert war und diese Situation war mehr als nur ein wenig peinlich für mich. Dann öffnete Akatsuki langsam seine Augen und sah mich an, als er mein Knall rotes Gesicht sah musste er grinsen und zog mich zu sich. Er nahm mich sanft in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Kopf „Guten Morgen“ noch völlig perplex von all dem konnte ich einfach nicht antworten „Tsuki wie geht’s es dir?“ Seine Stimme klang ernst und besorgt und nun konnte ich auch wieder klarer denken. Die Bilder des Kampfes und Daisuke in meinen Armen kamen zu mir zurück und ich begann etwas zu zittern, Akatsuki drückte mich an sich und ich vergaß all mein Scharm und vergrub mein Gesicht in seinem Shirt „Ist es wahr? Ist er wirklich?“ wieder füllten sich meine Augen mit Tränen und ich spürte nur wie Akatsuki langsam nickte. Ich konnte es einfach nicht glauben ich sollte seine Stimme nie wieder hören, und auch seine Nähe nie wieder spüren. Wie sollte es nun weiter gehen, ich habe ihn mein Leben lang an meiner Seite gehabt und jetzt sollte er einfach so weg sein. Noch eine ganze Weile lag ich in Akatsuki´s Armen und er hielt mich einfach nur fest, als ich eingeschlafen war legte er mich vorsichtig zur Seite und verließ mein Zimmer.
Er ging nach unten ins Wohnzimmer wo bereits Hanabusa, Takuma, Ruka, Yuki und Kaname saßen. Erst einmal sagte niemand etwas bis Akatsuki sich zu ihnen gesetzt hatte „Wir haben ihren Vater erreichen können, er ist auf dem Weg nach Hause“ sagte Takuma leise „Das ist schön zu hören“ murmelte Akatsuki der seine Arme auf seinen Knien abgestützt hatte und auf seine zusammen gefalteten Hände sah „Wie geht es ihr?“ wollte Yuki wissen „Nicht gut, sie kann nicht aufhören zu weinen. Sie ist erneut beim Weinen eingeschlafen“
Nun waren es bereits drei Monate in denen sich Tsukino nicht einmal aus ihrem Zimmer getraut hatte, sie verweigerte das essen und zu Trinken. Sie rührte nicht einmal ihren geliebten Schokokuchen an den Akatsuki ihr gebracht hatte, gesprochen hatte sie seit diesem Tag auch kaum noch. Nicht einmal ihr Vater konnte zu ihr durchdringen, der bereits alle Termin für mehrere Monate abgesagt hatte um seiner Tochter bei zu stehen. Ihr Vater wusste genau wie viel Daisuke ihr Bedeutet hatte und auch ihm lag er am Herzen, sie waren lange Zeit Freunde gewesen und ihn so zu verlieren war nicht leicht. Auch die anderen spürten die Leere die er hinterlassen hatte, Akatsuki war gerade draußen Spazieren als ihm im Wald eine Gestallt auffiel die ihm bekannt vorkam. Ohne zu zögern lief er auf die Gestalt zu die ihn sofort bemerkte und davon lief, Akatsuki rannte schnell hinter ihm her und holte ihn bald ein. Er packte die Gestalt am Kragen und drückte ihn mit dem Rücken gegen einen Baum, als er die Gestalt ansah weiteten sich seine Augen und er trat erschrocken zurück „Wie kann das sein?“