Diese Geschichte spielt nach dem Animes aber hat nichts mit dem Manga zu tun! In dieser Geschichte geht es um Kaname, Yuki, Akatsuki, Hanabusa und Takuma die eine alte Freundin besuchen. Es gibt Spannung, etwas zu lachen und Romantik. Was zwischen d...
Nun war es endlich so weit, der große Tag war da, Yuki wurde gerade in ihrer Kabine fertig gemacht und auch ich stand in meiner Kabine und wurde von einer Dame fertig gemacht. In diesem Moment musste ich unweigerlich an Daisuke zurück denken, wenn er noch am Leben wäre würde er nun hier stehen und mir die Haare für die Hochzeit machen. Er fehlte mir wirklich sehr doch ich lernte durch die Hilfe meiner Freunde und meinem Vater das ich nicht alleine bin und das ich nicht schwach bin, Takuma hatte mir seit dem immer Schwertkampf Unterricht gegeben und mittlerweile schaffte ich sogar das ein oder andere mal ihn zu besiegen. Den Musik Unterricht und das Verhaltens Training habe ich auf gegeben, Musik machte ich von nun an selber und zwar wann ich wollte. Mein Vater hat von meinen Freunden erfahren was in dieser Nacht geschehen ist und nachdem ich wieder lernte zu leben gab er mir alle Freiheiten die ich wollte, der Zaun um den Garten herum wurde auf eine Normale Höhe gebaut und ich durfte mich Draußen frei bewegen. Seit diesem Tag wurden keine Level E mehr in unserer Nähe gesichtet und es wurde mein Hobby Spaziergänge zu machen und im See im Wald schwimmen zu gehen, oft wurde ich von Akatsuki begleitet doch wir sprachen nie über das Thema das mich am meisten Interessierte. Wie würde es jetzt weiter gehen zwischen uns, hat er die Gleichen Gefühle für mich wie ich für ihn? Oder bin ich noch wie in unserer Kindheit eine kleine Schwester für ihn? In seiner Nähe war einfach alles Perfekt und ich wollte nicht mehr ohne ihn Sein, doch wie sollte ich ihm das sagen? Er wirkt immer so ruhig und gelassen, nur selten ließ er irgendwelche Gefühle durch blicken. In meiner Nähe konnte ich spüren das er anders war, lockerer und entspannter aber das Thema kam nie zu Sprache. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt als die Türe aufging und Ruka hinein kam, sie trug ein Rosa Kleid das ihr wirklich richtig gut stand „Tsukino zieh dich um, in 5 Minuten müssen wir vor dem Altar stehen“ „Okay danke, ich beeil mich“ Ich stand von meinem Stuhl auf und ging zu dem Kleid das an einem großen Spiegel hing. Es war ein beeindruckendes Kleid
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ich Zog es an und sah mich im Spiegel an „Wenn Daisuke mich nur so sehen könnte“ ein Lächeln schlich sich in mein Gesicht und ich trat aus meinem Zimmer. Ich ging nach unten in den Saal und stellte mich neben Ruka und Yuri die ehemalige Schulfreundin von Yuki „Du siehst umwerfend aus Tsukino“ schwärmte Yuri, sie und ich verstanden uns ziemlich gut was mich noch immer etwas verwirrte „Das Kleid steht dir wirklich sehr gut Tsukino“ sagte nun auch Ruka „Danke sehr, ihr beide seht auch umwerfend aus“ kurz nach dem ich auf meinem Platz stand und das Kissen mit dem Ring für Kaname in meinem Händen hielt kamen auch die Jungs herein. Als ich einen verstohlenen Blick auf Akatsuki warf fielen mir fast die Augen aus dem Kopf, Er sah in seinem schwarzen Anzug und dem Roten Hemd darunter einfach nur Atemberaubend gut aus. Auch Akatsuki hatte meinen Blick bemerkt und seine Augen weiteten sich wie Teller als er mich sah, nun standen wir einender gegenüber und zwischen uns der Altar und der rote Teppich auf dem Yuki und Kaname bald stehen würden. Keiner von sagte auch nur ein Wort, wir sahen uns einfach nur stumm in die Augen. Ruka verdrehte bereits die Augen und auch Yuri musste Kichern, Takuma konnte sich ein Schmunzeln ebenfalls nicht verkneifen und Hanabusa seufzte beleidigt vor sich hin. Ich allerdings bekam nicht mehr viel mit da ich nur noch Augen für Akatsuki hatte. So sehr wünschte ich mir das wir jetzt gerade einen Moment Zeit für uns alleine hätten, ich würde so gerne mit ihm reden. Wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als Yuri neben mir mich mit dem Ellbogen an stupste, ich löste meinen Blick von Akatsuki und sah in den Saal dort kam bereits Kaname in einem weißen Anzug und stellte sich zu uns vor den Altar. Ich musste zugeben das er noch eleganter aussah als sonst, wenn das überhaupt möglich war. Es dauerte nicht lange dann ertönte ein Wunderschönes Lied und Yuki wurde von ihrem Adoptivvater in den Saal geführt, sie sah aus wie eine wahre Königin und einfach nur unglaublich schön. Sie schritten zum Altar und unter Tränen übergab Kaien Cross seine Adoptivtochter an Kaname, der Priester Sprach ein Paar Worte bevor er ein Band um die Hände von Kaname und Yuki legte die sie einander fest hielten. Dann drehten sich Yuki und Kaname zu einander und sagten selbst noch ein Paar Worte, Kaname war der erste der Seinen Schwur aufsagte
„So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt, wo du wirst gehen und sehen, da nimm mich mit“
mit Tränen in den Augen sagte dann auch Yuki ihren Text
„Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden Tag neu errichtet werden muss. Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten, so wie er ist, wie er gewesen ist und wie er sein wird.“
„Dürfte ich nun um die Ringe Bitten“ sagte der Priester und ich und Akatsuki traten mit den kleinen weißen Kissen zum Altar vor. Yuki machte den Ring von meinem Kissen ab und steckte ihn Kaname an, Kaname machte den Ring von Akatsuki´s Kissen ab und steckte ihn Yuki an. Danach traten wir wieder zurück und nun war es an dem Priester den Letzten Wichtigen Satz zu sagen „Wollen Sie Kaname Kuran, die hier anwesende Yuki Cross zu ihrer Rechtmäßigen Frau nehmen und sie Lieben und Ehren bis das der Tod euch Scheidet? So antwortet jetzt mit Ja ich Will“ „Ja Ich will“ „Und möchten Sie Yuki Cross, den hier anwesenden Kaname Kuran zu ihrem Rechtmäßigen Ehemann nehmen und ab diesem Tag seinen Namen Tragen und ihn Lieben und Ehren bist das der Tod euch Scheidet? So antwortet jetzt mit Ja ich Will“ „Ja ich will“ „Hiermit wurden zwei Seelen zu einer und mit einem Kuss wird diese Ehe besiegelt“ Es war so Romantisch das sogar ich einige Tränen verdrückte. Zusammen verließen wir die Kapelle und machten uns auf den Weg zu meinem Anwesen in dem die Feier stattfinden sollte.