Ein Langweiliger Alltag

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Satzzeichen Beschreibung: ^^ [Tsukino´s Gedanken]
                                                ><[Geräusche]
                                               „.“  [Gespräche]
                                              ~~[Gedanken Übertragung von Deisuke ( ) wenn Tsukino ihm in Gedanken antwortet]

Ich wurde von den leichten unangenehmen Sonnenstrahlen geweckt die durch den Vorhang meines Zimmerfensters strahlten, ^^hm und schon wieder beginnt ein langweiliger Tag^^ ich setzte mich langsam in meinem Bett auf und streckte mich. >Klopf klopf< ^^Pünktlich auf die Sekunde wie immer^^ „Komm rein“ sagte ich denn ich wusste wer da vor der Türe Stand „Guten Morgen Kleine“ begrüßte mich mein Butler Daisuke freundlich, wenn wir alleine waren sprach er immer sehr freundschaftlich mit mir und war mehr er selbst. Wenn er alleinding vor Gästen, den anderen Bediensteten oder meinem Vater mit mir spricht ist er der Perfekte Butler auch wenn er nicht so aussieht  „Guten Morgen Daisuke was steht heute alles auf dem Plan?“ „Nun ja als ersten Mal das Frühstück es gibt Pfannkuchen ;) dann Tanzstunden, Kampftraining, und Musik Unterricht. Dann steht nur noch Verhaltens Training auf dem Plan, Danach gibt es Mittagessen und danach hast du den restlichen Nachmittag Frei“ sagte Daisuke ruhig während er die Vorhänge zur Seite zog und ich mich wieder unter meiner Decke versteckte Dann legte er mir wie jeden Tag aus meinem Kleiderschrank ein Outfit für den Heutigen Tag raus. Plötzlich flog meine Bettdecke mit einem leichten Luftzug zur Seite und landete auf dem Boden ^^Seine Fähigkeiten sein unfair^^ „ So da das jetzt geregelt ist steh auf und mach dich fertig Tama hat das essen gleich auf dem Tisch, die Decke werde ich für euch waschen lassen Milady, ach und bevor ich es vergesse Dein Vater ist erneut auf einer seiner Geschäftsreisen.“ Mit diesem Satz schnappte sich Daisuke die Bettdecke  und verbeugte sich vor mir, dann zwinkerte er mir kurz zu und verließ mein Zimmer. ^^Na gut ich habe ja keine andere Wahl^^ etwas wiederwillig ging ich Duschen und putze mir die Zähne wie jeden Morgen und Zog mir dann ein schwarzes schulterfreies T-Shirt an und einen kurzen schwarzen Rock (Siehe Steckbrief), es war mein Lieblings Outfit was Daisuke auch genau wusste denn er war schon so weit ich zurückdenken kann an meiner Seite. ~~Hey kleine bist du bald soweit oder muss ich dich erst holen kommen, das essen steht auf dem Tisch (Ich bin ja schon auf dem Weg kein Stress) Braves Kind (Du nervst) Ich hab dich auch lieb und jetzt hopp hopp~~ Ich trottete genervt aus meinem Zimmer und zum Speisesaal herunter hin wo mich schon ein breit grinsender Daisuke erwartete, er verbeugte sich vor mir und zog mir den Stuhl ein Stück zurück damit ich mich darauf setzten konnte und dann mit mir zum Tisch. Auf dem Tisch standen viele verschiede Sorten an Obst und frisch gebackene Brötchen, und vor mir stand ein großer Turm an Pfannkuchen. ^^Tama ist einfach die beste, Pfannkuchen ist mein Leibgericht^^ „Guten Appetit Milady“ Daisuke schenkte mir aus einer Flasche ein Glas Blut ein, ich nickte ihm dankend zu und begann dann zu essen. Als ich fertig war kam Tama mit einem freundlichen Lächeln aus der Küche und begrüßte mich „ Guten Morgen Milady, ich hoffe das Frühstück hat dir geschmeckt“  „Wie immer perfekt Tama, danke“ „Das freut mich sehr zu hören, irgendwelche wüsche für das Mittagessen?“ „ Wie wäre es mit Lachs in Rotwein Sauce?“ „Haben wir da, viel Glück beim Unterricht“ Sie verbeugte sich vor mir und ging dann zurück in die Küche, ich stand auf und wollte grade aus der Türe gehen da zog mich Daisuke an der Schulter zurück und im gleichen Moment sprang die Türe mit einem rums auf. „ Oh mein Gott bitte entschuldigen sie Milady ich habe nicht nachgedacht, haben sie sich verletzt bitte verzeihen sie mir“ Naoko unser Hausmädchen Verbeugte sich tief vor mir und endschuldigte sich mehrmals verzweifelt bei mir, ich legte ihr eine Hand auf die Schulter und sie schaute mich etwas erschrocken von unten an. „Steh auf Naoko mir ist nichts passiert es ist alles gut, nur sei beim nächsten Mal ein wenig Vorsichtiger okay?“ „Ja, vielen Dank Milady“ Sie verbeugte sich noch einmal und nahm sich dann den Servierwagen mit dem sie vorhin durch die Tür gebrettert ist und begann den Tisch ab zu räumen, Daisuke hielt mir die Tür auf und ich ging mit ihm in den großen Tanzsaal den mein Vater auch schon mal für seine Soireen  [Abendgesellschaften] benutzte. Daisuke ging zu der großen Anlage die in der Ecke hinter einem Vorhang stand und legte einen Walzer auf, dann kam er zu mir verbeugte sich elegant und hielt mir seine Hand hin die ich dann etwas wiederwillig ergriff. „Ich hasse Walzer das weißt du genau“ „Ja Milady, und genau deshalb bewegen sie sich auch wie ein Elefant im Porzellanladen“ „Hey, so schlimm ist es nun auch wieder nicht“ „Na schön, wie ein kleiner Elefant, Und deshalb üben wir das immer wieder bis sie es können.“ „Wozu soll ich überhaupt Walzer lernen ich gehe so wie so nie auf eine dieser öden Soiree“ „Und genau deshalb hat sich ihr Vater gewünscht das ich ihnen den Walzer beibringe, und ihnen ein wenig mehr Benehmen“ „Damit er sich nicht mehr für seine eigene Tochter schämen muss, ist schon klar.“ Daisuke hörte auf zu Tanzen und legte seine Hände auf meine Schultern, dann beugte er sich ein Stück zu mir herunter und sah mir in die Augen.

Drei Jungs - ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt