Au revoir altes Leben, bonjour Hölle

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Mirellè Pov
Da wir nicht lange in Vampirgeschwindigkeit zu dem Haus gebraucht haben, meinte ich daraufhin fassungslos:,, Das ist unglaublich. Deine Kräfte einfach alles an dir ist,... einfach unglaublisch! Wieso hast du mir das nicht von Anfang an gesagt, ich hätte es schon nicht erzählt!" Alec hat daraufhin mit einer Hand sanft mein Kinn umfasst, flüsterte dann:,, Weil ich es nicht riskieren konnte, dich zu verlieren. Wenn Aro davon erfahren hätte, hätte er dich bestimmt verwandelt!" Ich nickte darauf nur. Fragte nach der Zeit:,, Und du willst das an Stelle Aro's tun?" Auch wenn ich mir die Frage sparen konnte, da ich Alec's Aufbrausende Ausstrahlung durch und durch gespürt habe. Alec nickte darauf mit fester Miene, meinte dann:,, Ja! Das ist für mich wichtiger, als du dir vorstellen kannst!" Doch anstatt was zu sagen, habe ich mich aus Angst an Alec's Brust geklammert. Ich habe ängstlich die Umgebung durchschaut, da wer auch immer mich beobachtet, was feindseliges an sich hatte.

Alec hat mein Unwohlsein bemerkt, sodass er mich sanft aber dennoch fester an sein Körper drückte. Ich durch Alec's leichter Kleidung sein starken Oberkörper spüren, der mir das Gefühl von Schutz und Geborgenheit gibt. Alec meinte nach kurzer Zeit:,, Geh ins Haus. Mach alle Fenster und Türen zu! Warte nicht auf mich!" Damit hat er den Schlüssel aus meiner Handtasche geholt, und mich ins Haus gezerrt, und mir schnell noch den Schlüssel in die Hand gedrückt.

Kaum ist die Tür zu, habe ich schnell alle Fenster und und Türen geschlossen, wie Alec es gesagt hat. Nun rannte ich die Treppen hoch, wo ich ebenfalls alles zugemacht habe. Im zweiten Stock habe ich die Türen verschlossen, und bin dann in das Zimmer meiner Eltern gestürzt, wo ich dann alles zugemacht habe. Sie wollten daraufhin natürlich Antworten, was ich mit einem "später" gesagt habe. Nun bin ich zum Dachboden gerannt, wo sich das Schlafzimmer von den Nouzo's befindet. Dort habe ich schnell die beiden Fester geschlossen, und bin zur Hausbedienung gegangen, die sich neben den Fernseher befindet, wo ich schnell die Garage verschlossen habe, und nochmal den Check gemacht habe, ob alles zu ist.

Nun bin ich in mein Zimmer gegangen, wo ich meine Türen und Fenster verschlossen habe. Nachdem ich das getan habe, habe ich erleichtert ausgeartmet, da bestimmt alles gut gelaufen ist, und Alec sich um die Person kümmert. Nun bin ich in das Zimmer meiner Eltern gegangen, was mit jedem Schritt den ich getan habe ein mulmiges Gefühl bekommen habe. Ich kann ja wohl schlecht sagen:,, Sorry, das ich alle Fenster und Türen verschlossen habe, da wahrscheinlich ein gefährlicher Vampir sich hier rumtreibt, und mein Vampirfreund sich darum kümmert!" Nein, beim Besten  Willen nicht, schließlich will ich sie nicht auch noch in Gefahr meinetwegen bringen!

Als ich dann das Zimmer meiner Eltern erreicht habe, habe ich mich den Fragen gestellt, die die Existenz von Alec und den anderen bewahrt. Auch wenn es für mich schwer fällt meine Eltern so dermaßen anzulügen, das ich daraufhin in sehr schlechtes Gewissen entwickelt habe. 'Es ist nur ihr Bestes. Damit tust du sie und Alec beschützen' redete ich mir immer wieder ein, um mich mit meinem Gewissen einiger maßen anzufreunden. Oder auch nicht, da ich mir bewusst wurde, das ich sie nicht mein ganzes Leben sie so anlügen kann, sodass ich das dann nicht auf ewig durchziehen kann, wenn nicht sogar garnicht.

Nach einer gewissen Ewigkeit hatte ich alle Fragen "beantwortet", sodass ich mich nun in mein Zimmer machte und mich Bettfertig machte. Kaum habe ich in meinem Bett gelegen, bin ich auch schon eingeschlafen.

Doch ich wälzte mich im Bett nur hin und her. Ich habe ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Ich konnte neugierige, hinterhältige Blicke auf mir spüren, die nicht von Alec sind. Da ich wusste, das sich irgendjemand in meinem Zimmer befindet, habe ich daraufhin die Augen geöffnet. Meine Augen trafen auf Rote, die nicht die selbe Intensität von Alec haben. Nun habe ich schnell meine Nachttischlampe angemacht, die mir etwas Licht spendet. Ich konnte ebenfalls einen Vampir mit erkennen, der ebenfalls dunkelbraune Haare hat, aber ein anderes Gesicht hat. Auf seinen Lippen hat sich ein freudiges aber hinterlistiges lächeln gebikdet, sodass ich ängstlich fragte:,, W-Wer bist d-du? Und was willst du von mir" Der Vampir meinte:,, Mein Name ist Stefan. Du wirst noch früh genug erfahren, was wir von dir wollen, kleines Menschlein. Aber eins kann ich dir sagen, du wirst für uns von großen Nutzen sein, um deiner neuen Familie den Volturi zu schaden! Vorallem deinem Hexenzwilling Freund von Alec!" Nun keuchte ich schwer uns ängstlich auf. Jetzt heißt es ruhig bleiben, und ruhe bewahren. Schließlich kann und darf ich meine Eltern nicht wecken. 'War er die Person die ich gespürt habe? Und warum wollen sie den Volturi schaden? Vorallem Alec?!' fragte ich mich. Sodass ich ängstlich Stefan fragte:,, W- Warum? Was haben sie getan,... sodass du ihnen schaden willst? Vorallem bei Alec?!" Doch bevor auch Stefan nur Antworten konnte, wurde er von einem schwarzen Nebel eingehüllt.

II mio angelo personaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt