Mirellè Pov
Als wir die Einfahrt zum Flughafen erreicht haben, habe ich nun mit großen Augen auf die Straße geschaut. Schließlich will ich mich an Hand der Gate's orientieren, wo es hingehen könnte. Doch da hat mir mein Mann ein Strich durch die Rechnung gemacht, indem er die Einfahrt zu den Privatjets hochgefahren ist. Daraufhin habe ich ihn fraglich angeschaut, doch er hat nur vor sich hingegrinst. "Du hättest nicht so viel Geld ausgeben sollen, nur für meinetwillen!" sagte ich daraufhin. Er sagte mit dem Blick zu Straße zu mir:,, Für dich nur das Beste, mein Schatz. Das weißt su auch. Und außerdem, hätte ich es nicht in einem Flieger voller Menschen ausgehalten!" Daraufhin habe gedankenverloren mit den Kopf genickt. Auch wenn ich im Hinterkopf weiß, das Alec anders ist, vergesse ich es das wir zwei verschiedene Wesen sind. Danach habe ich mein Kopf an seine Halsbeuge gelegt, und mich bei ihm bedankt.Als wir dem Privatjet angekommen sind, hat Alec das Auto ausgeschaltet. Er hat mir nun mit dem Brautkleid aus dem Auto geholfen. Zwei Vampire sind auf uns zugekommen, und verbeugten sich. Danach haben sie unsere Koffer in den Jet geladen. Während die anderen die Koffer eingeräumt haben, sind wir schonmal in den Jet gegangen. Det Jet ist unglaublich schön. Der eine gemütliche Sitzecke mit Fernseher, ein Bar mit essen und trinken. Und das Bett erst. Himmlisch, da es auch ein Himmelbett ist. Es gibt noch einen kleinen Schrank, wo Jane mir für die Landung paar Sachen hingelegt hat. Wintersachen um genau zu sein. Als ich mich ins Bett geworfen habe, habe ich nach kurzer Zeit die Schuhe in die Beste Ecke geworfen. Nach paar Sekunden hat mein Mann neben mir gelegen. Er hat geküsst, und mir dann einen Schlafanzug hingehalten. Da ich Hilfe beim Aufstehen brauche, hat er mir daraufhin geholfen. Auch beim Brautkleid, sodass er mir nach kurzer Zeit lauter Küsse auf dem Körper gegeben hat. Daraufhin habe ich mich an seinen Körper geschmiegt.
Als er mich von hinten Umarmt hat, hat er mir den Schlafanzug gegeben, und mir dann eine "Gute Nacht" gewünscht. Daraufhin bin ich ins Bett gekrabbelt, und habe mich zugedeckt. Kaum war es kuschelig warm, bin ich auch schon in dem tief Schlaf.
*Zeitsprung nächster Tag*:
Als ich wach bin, habe ich mich umgezogen. Ich habe die Kälte wirklich gespürt. Nun habe ich den Pulli und die Hose angezogen, die mir Jane rausgesucht hat. Als ich in die "Lounge", wie ich den Bereich so nenne, mich neben Alec gesetzt. Mein Mann hat daraufhin einen Arm um mich gelegt. Nachdem er mir einen Kuss auf die Wange gegeben hat, hat er nach meinem Schlaf gefragt. Nachdem ich ihm daraufhin geantwortet habe, hat er mir was zu essen geholt. Als ich alles aufgegessen habe, haben wir zusammen enggekuschelt aus dem Fenster geschaut.Als wir gelandet sind, habe ich eine Schneebedeckte Landschaft erblickt. Nun sind wir zusammen zu dem Mietwagen gelaufen, den Alec bestellt und schon alles eingeliefert ist. Nachdem er auf den Fahrersitz platz genommen hat, und ich mich angeschnallt habe, ist er in seinem Tempo losgefahren. Die Fahrt kam für mich nur paar Minuten vor, sodass wir nicht lange gebraucht haben. Als ich das Haus erblickt habe, habe ich große Augen gemacht. Er hat eine "Ferienwohnung" gemietet. Nachdem wir in das Haus gegangen sind, hat er mir alles gezeigt. Eine Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und eine Außenanlage mit Pool. Der Pool war unsere letzte Station, sodass mein Mann sich schonmal ausgezogen hat. Nachdem ich aber gesagt habe, dass ich mich noch frisch machen will, hat er mich unfreiwillig gehen lassen.
Ich habe im Bad nochmal geduscht und mich an besonderen Stellen rasiert, sodass ich dann meinen weißen trägerlosen Bikini angezogen haben. Nachdem ich mich in den Bademantel gehüllt habe, habe ich mich nun zum Pool begeben. Mein Mann hat im Wasser eine wirklich gute Figur abgegeben, sodass ich mit rasendem Herzklopfen den Bademantel auf einen Stuhl gehängt habe, und dann in das warme Wasser gestiegen bin. Nun bin ich zu meinem Mann geschwommen, wo ich dann auf seinen Rücken geklettert bin. Das heißt, indem ich meine Arme um seinen Hals geschmiegt habe, und meine Beine um seine Hüfte geschlungen habe. Daraufhin hat er sich mit einem lächeln zu mir gedreht. Ich bin ihm nun entgegen gekommen, sodass wir uns geküsst haben.
Wir haben die ganze Zeit so im Pool gestanden, hin und wieder paar Bahnen geschwommen. Nach der Zeit wurde uns das zu langeeilig, sodass wir ins Schlafzimmer gegangen sind, wo Alec mich am ganzen Körper mit Küssen verwöhnt hat...
Am nächsten Tag, als ich mir die Decke zu Seite legen wollte, bin ich in meiner Position inne gehalten. Ich hatte schwarze Flecken an meinem Arm. Nun bin ich ins Bad gegangen, um zusehen ob sie am ganzen Körper sind. Nachdem ich mein ganzen Körper abgetastet habe, habe ich keinen Schmerz empfunden. Nichts, absolut gar nichts. Da ich ratlos über die Flecken bin, aber von letzter Nacht nassgeschwitz bin, habe ich mich frisch gemacht. Aber dennoch wundert es mich, das ich die Flecken nur an den Armen, leicht am Bauch und an den Beinen habe. Nachdem ich mich abgetrocknet und frische Sachen angezogen habe, bin ich nun in die Küche gegangen. Auf dem Küchentisch hat eine Nachricht von Alec gelegen, in der stand, das er am jagen ist. Auf diese Nachricht habe ich irgendwie mehr Hunger bekommen, sodass ich mir schnell was gemacht habe. Als ich alles gegessen und abgeräumt habe, habe ich die Haustür gehört. Daraufhin bin ich auf diese gegangen, um meinen Mann zu begrüßen, doch er ist einen Bogen um mich gegangen.
Daraufhin habe ich ihn angesprochen, doch er hat mich ignoriert. Da mir das zu bunt wurde, habe ich nun nach seinem Handgelenk gegriffen, sodass er daraufhin ohne den Blick zu mir gerichtet, fragte:,, Wie sehr habe ich dir letzte Nacht wehgetan?" Ich antwortete darauf:,, Gar nicht. Du hast mir nicht weh getan, nicht im geringsten. Wieso fragst du? Hat das etwa,... mit den Flecken zu tun?" Er seufze daraufhin, sagte dann mit fester Miene:,, Ja, hat es! Und jetzt sag mir die Wahrheit! Habe ich dir wehgetan?! Lüge mich jetzt bitte nicht an!" Darauf habe ich den Kopf geschüttelt. Nun sagte ich mit fester Stimme:,, Du hast mir weder physisch, körperlich noch geistig wehgetan. Ich gebe zu, das es für mich ein anderes Gefühl war, aber du mir nicht wehgetan. Ich war nur innerlich ausgelaugt, mehr nicht! Wenn du mir wirklich wehgetan hättest, hätte ich es gesagt!" Daraufhin schaute mich Alec kurz an, doch hat dann mein Ärmel des Pullover's hochgezogen.
Er hat mit Schmerz auf den Fleck geguckt, hat mir dann nach kurzer Zeit den Rücken zugedreht, und ist nach binnen Sekunden verschwunden. Ich habe nun ratlos und hilflos im Flur gestanden, sodass ich dann nach einer Zeit ins Wohnzimmer gegangen bin, und mir ein Buch geschnappt habe. Schließlich habe ich regelrecht gespürt, das Alec sich von mir distanziert hat, sodass ich ihm Zeit geben will, bis er mir alles von sich aus erklärt.
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Und hier geht es auch mal weiter! :)
Hoffe das Kapitel gefällt Euch! :D
Werde hier jetzt öfter uploaden! ;)
Man ließt sich :*
LG
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II mio angelo personale
FanficHey mein Name ist Mirellè Lemaire. Ich bin Halbdeutsche und Halbfranzösin. Bin 18. Jahre alt, habe gerade mein Abitur gemacht, sodass ich nach dem Abi mich für ein Au- Pair in Italien - Volterra entschlossen habe. Ich lebe jetzt schon seit 2. Monate...