LUST & LIES ʲᶦᵏᵒᵒᵏ 【𝖘𝖙𝖎𝖑𝖑𝖌𝖊𝖑𝖊𝖌𝖙】

♫ ᶜᶦⁿᵠ ♫

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Kookie;

Wo bist du?

Jimin?

Ich bin im Gebäude T_T

Jedoch keine Spur von meinem kleinen Mochi~

"Ugh...".

Ich schob mein Smartphone sofort zurück in die Jackentasche und versuchte die unzähligen Variationen meines Kopfkinos zu verdrängen. 

Ich kam endlich beim BigHit Gebäude an und wollte eigentlich gar nicht wissen wie es überhaupt möglich war, dass Jungkook vor mir angekommen war. Meine Augen wanderten über jegliche Türen, um zu sehen ob er sich in einem der Räume versteckt hatte.

Nervös näherte ich mich dem kleinen Kaffeetisch, auf dem tatsächlich noch meine Tasse stand, mit dem Gedanken mich auf das Sofa daneben fallen zu lassen. Jedoch wurde mir ein Strich durch die Rechnung gezogen, als eine große Hand auf meinen Mund fiel und ich von einer Kraft nach hinten gezogen wurde.

"Dein Bodyguard ist hier~", wurde mir ins Ohr gesummt und mit weiten Augen versuchte ich mich loszureißen, jedoch hatte ich gegen Jungkook wohl kaum eine Chance. Ich wackelte noch ein wenig, aber gab es dann letztendlich auf.

Seine Hand fiel auf meinen Hintern und mit einem leisen Ton, der mir ungeplant aus meinem Mund entwich, warf er mich auf das Sofa. Augenblicklich stützte er sich über mich ab, starrte mir tief in die Augen und grinste frech.

Er strich mir die Haare aus dem Gesicht, "Deine Hilfe ist endlich da.".

Jungkook's Lippen fielen auf die meinen und mit Zwang versuchte er mich an meinem Hals zu packen und nach oben zu drücken, jedoch unterbrach ich den Kuss und schüttelte wie wild mit meinem Kopf.

"N-nein! Hör auf damit. Du weißt dass das hier verbot-, mmh~". Natürlich unterbrach er meine, sich entwickelnde, Ansage und schob mir seine Zunge in den Hals. Die umkreisenden Bewegungen brachten meine Knie dazu zu zittern und weich zu werden, was ich extremst hasste.

Es wurde immer heißer und die kurzen Pausen die er machte, um einzuatmen und mich hastig anzusehen waren unglaublich attraktiv, jedoch durfte ich nicht vergessen in welcher Situation ich mich befand. Als er versuchte mich erneut zu küssen und seine Hände schon an meinem Gürtel platzierte, schubste ich ihn von mir und behielt meine Arme in einer abweisenden Position.

"J-jungkook! I-ich hab gesagt, dass das nicht geht. Hör auf.", murmelte ich eher armselig als seriös, aber mein Körper war einfach nicht in der Lage ernst zu klingen, zumindest nicht mit diesem gutaussehenden Bastard über mir.

"Baby~, ich will nicht aufhören. Ich weiß dass du dir noch unsicher bist, aber ich weiß auch wie sehr du das willst. Du hast genau so viel Lust auf mich, wie ich auf dich.", raunte er und vorsichtig näherten sich seine Lippen meinem Hals. Er biss sanft hinein und brachte mich zum Aufzucken.

Ich drückte ihn ein weiteres Mal zurück, weshalb er mich nun mit einem Schmollmund ansah und seine Arme verschränkte, "Du bist überhaupt nicht abenteuerlustig, Mochi.~".

"Bist du bekloppt? Wir sind inmitten des Gebäudes! Wenn hier jemand reinkommt und uns sieht sind wir tot!", beschwerte ich mich wütend, aber seine folgende Reaktion war nicht die, die ich mir vorgestellt hatte als ich dies von mir gab.

"Ah?~", quietschte er leise auf und verwundert blinzelte ich einige Male, bevor ich realisierte dass er anfing dreckig zu grinsen. Er schnappte nach meiner Hüfte und zerrte mich vom Sofa weg.

"E-ey! W-was treibst du jetzt?", schrie ich verzweifelt, was aber erneut nichts half. Er schleppte mich in den nächstbesten Raum, sperrte die Tür hinter uns zu und warf mich erneut auf eine Ablage, die bequem genug wäre um mich dagegen zu pressen.

Mein Herz schlug immer schneller als ich auf seinen Rücken starrte, der mir gute dreißig Sekunden lang gegenüber stand. Ich streckte meine Hand zu ihm, da ich ihn antippen wollte aber er ergriff die Initiative und packte mich an meinem Handgelenk.

Erneut lag ich unter ihm. Dieses Mal in einer Position, die alles andere als bequem für mich war. Meine Handgelenke waren zusammengepresst und er hielt sie schmerzhaft über meinen Kopf, während er anfing grobe und feuchte Küsse an meinem Hals zu hinterlassen.

Ich strampelte wie wild und wenn ich versuchte Töne von mir zu geben, steckte Jungkook mir seine Zunge in den Hals. Ich tat mich schwer nicht nach Luft ringen zu müssen, aber human genug um mir die Gelegenheiten zu geben, überhaupt, zu atmen war er immerhin.

Er biss in mein Ohr und als er sich davon entfernte, atmete er tief ein. Mein Puls stieg weiter an und mit wässrigen Augen starrte ich in die Seinen.

"Jimin, entweder du gibst endlich nach und gestehst dir ein, dass du das hier auch willst oder ich werde dich dazu zwingen müssen."

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