LUST & LIES ʲᶦᵏᵒᵒᵏ 【𝖘𝖙𝖎𝖑𝖑𝖌𝖊𝖑𝖊𝖌𝖙】

♫ ˢᶦˣ / ˢᵐᵘᵗ ♫

｡･:*:･ﾟ★,｡･:*:･ﾟ☆　

Ich ließ mich nach hinten fallen und sah zu wie Jungkook sein schwarzes Hemd von seiner verschwitzten Brust entfernte. Er griff nach meiner Hüfte, zog meinen Körper näher an den Seinen, schlängelte unsere Beine ineinander und presste gegen meinen Unterleib, somit auch meine sich aufbauende Erektion.

"I-ich schwöre bei Gott, Jungkook. W-wenn ich aus dieser Situation draußen bin dann bringe ich dich u-um.", ächzte ich schwindelig aus und er grinste mich darauf nur frech an. Ich konnte sehen wie sich Schweiß auf seiner Stirn bildete und es immer anstrengender wurde Fokus auf seinem Gesicht zu behalten.

"Verdammt, Jimin. Ich brauch dich gerade so sehr.".

Meine Schnappatmung verstärkte sich als er anfing seine kalten Hände unter mein T-Shirt zu führen und nach meinem Gürtel zu greifen. Ich warf meinen Kopf nach hinten und biss mir auf die Unterlippe.

Sekunden danach spürte ich wie meine Jeans nach unten gezogen wurde und auf dem Boden landete. Meine Erektion war entblößt und seine Augen vollstens darauf konzentriert. Mein Gesicht erhitzte sich und kläglich schlug ich meine Hände davor, um die Rötung zu verstecken.

"S-schau nicht einfach nur darauf, Jungkook.".

Jungkook grinste mich erneut frech an als er meinen Gesichtsausdruck sah und fing an seinen Kopf langsam zu senken, um mein Glied in seinen Mund zu nehmen. Ich stöhnte wegen der ungewohnten Sensation auf und stieß meine Hüften in seinen heißen, nassen Mund. Er lachte herzhaft, weshalb sich eine schwache Vibration an meinem Unterleib bildete und ich mir auf die Zunge biss.

Dann schlich er seine Zunge an die Unterseite meines Gliedes, neigte seinen Kopf und fing an grob daran zu saugen. Eine meiner Hände, die sich noch vor meinem Gesicht befand, wanderte zu seinem Kopf und fing an an seinen Haaren zu ziehen. Die andere wanderte verzweifelt an das Leder des Sofas unter uns, da ich sonst nicht wusste was ich damit machen hätte sollen.

"Hngh, J-jungkook...", schrie ich angestrengt als er mit seiner Zunge über die Spitze fuhr und sich erneut nach unten bewegte.

Ich konnte mich nicht länger kontrollieren und fing an immer härter nach oben zu stoßen, um nach mehr Gefühl und Wärme zu suchen, aber Jungkook presste meine Hüften mit beiden Händen gegen das Sofa und hielt mich somit unter sich gefangen. Er entferne seinen Mund mit einem feuchten Geräusch, was fast schon wie ein Knall klang, und grinste mir entgegen.

"Nicht so hastig, Mochi~. Ich hab noch Pläne mit dir.". Ich seufzte als ich die Hitze um mein Glied anfing zu vermissen, jedoch wollte ich eigentlich nicht nachgeben und ihm zeigen wie sehr ich das hier brauchte.

Ich bildete meine Hände zu Fäusten und boxte ihm sanft gegen die Schulter, während ich mich aufrichtete und beschämt zu ihm blickte. Meine Erektion war noch keinesfalls vorbei und gekommen war ich ebenfalls nicht, weshalb ich ihm hilflos ausgeliefert war.

"Ich weiß genau was du sagen willst~.", schnurrte er liebevoll und ich runzelte meine Stirn, als er mir näher kam und einen feuchten Kuss auf die Lippen presste. Ich konnte den Geschmack meines eigenen Unterleibs vernehmen und verwundert riss ich meine Augen auf, als ich das Geräusch von einem Reißverschluss hörte.

Jungkook war dabei sich ebenfalls zu entblößen und mich dabei pervers, in einer sehr notgeilen Art und Weise, anzusehen. Mein Herz schlug die ganze Zeit schon schnell, aber bei diesem Anblick stand es kurz vor einer Überforderung.

"D-das werde ich dir noch irgendwann heimzahlen..", knurrte ich leise, weshalb er mir seine Zunge entgegen streckte. 

"Da hätte ich aber wirklich nichts gegen.".

Ich überdrehte meine Augen, "Kannst du das hier bitte durchziehen... wieso lässt du mich warten? Ich b-brauch das hier auch, okay?!". 

Er schien überrascht als ich anfing zu Motzen und ich sah wie sich kleine Herzchen in seinen Augen bildeten, da er mich so liebevoll ansah und sich wahrscheinlich schon die ganze Zeit wünschte, dass ich diese Worte von mir geben würde.

"Du bist so süß...", war das letzte was ich hören konnte, bevor er nach meinen Hüften griff und mich grob und zwangvoll umdrehte.  Ich konnte einen Schlag auf meinem Hintern verspüren, weshalb ich aufstöhnte, jedoch konnte man mich dabei kaum hören.

Ich runzelte verwirrt meine Stirn und schwieg für einen Moment, was mir Jungkook gleich tat und wir somit eine gute Minute Stille hatten. Wir realisierten dass es geklopft hatte und augenblicklich füllte mein Körper sich mit Panik.

"H-hast du das gehört?", fragte ich ihn flüsternd und er nickte, zog sich die Hose nach oben und sprang von mir herunter. Sein Gewicht nicht mehr auf mir zu spüren war komisch und ich musste mich erst wieder daran gewöhnen mich frei bewegen zu können.

Er näherte sich der Türe des Studios und angespannt richtete ich mich ebenfalls auf, lauschend als er die Türklinke nach unten zog und nach draußen blickte. 

"Ist da wer?".

"Wenn du uns zugehört hast, dann komm sofort raus.".

｡･:*:･ﾟ★,｡･:*:･ﾟ☆