Crime and Love.

Kapitel 2

Ich musste ein Stück gehen ,um das Geschehen weiter verfolgen zu können.

Sie schleiften den Jungen über den Boden mit sich, bis sie halt machten an einer Silbernen Stahl Platte die im Boden befestigt war.Es offenbarte sich eine Falltüre..

Der eine Mann ließ den Arm des Jungens frei und warf ihm einen warnenden Blick zu, worauf der Junge ihn mit einem zornigem Blick erwiderte . Er konnte nichts machen ,er hatte keine Chance.

Er packte die große Platte am Henkel und öffnete sie mit einem Lauten quietschen ,was mich aufschrecken ließ und ich mir beschützend die Hände an die Ohren hielt.

Der Mann der den Jungen noch am Arm hielt, stieß in mit aller Wucht die Falltüre runter ,wodurch ein dumpfes Geräusch entstand als er am Bode Aufprallte.

"Ernsthaft ,ihr wollt mich einsperren ?" Schrie der Junge wütend ,was durch die Entfernung nicht mehr ganz so bedrohlich und laut wirkte.

Der Mann der for erst verschwunden war, begab sich wie aus dem nix wieder in mein Sichtfellt und lief auf die Männer zu ,die sich gebückt hatten um den Jungen sehen zu können.

Den Mann den ich als Boss betiteln würde ,schaute mit finsterem Blick runter wo der Junge ganz bestimmt mit Schmerzen gekrümmt lag.

"Du solltest dir echt überlegen was du da gesagt hast !"

"Last mich frei !" schrie der Junge so laut das ich zusammen Schrak.

"Ich brauche dich ,Drake Thomsen." Der Mann war eindeutig gereizt , da auch jetzt seine Stimme deutlich lauter wurde.

Darauf hin verschwand der Mann, und seine "komplitzen" folgten ihm.

Was würde ich jetzt tun sollte ich zur Klappe laufen und dem Jungen helfen ? Was wenn die Männer noch hier waren ?Ich wollte ihm helfen doch die große Angst die ich momentan hatte hielt mich in meinem versteckt zurück,was wenn sie mich entdeckten ? Was würden sie mit mir tuen , mein Herz raste ,ich hatte Angst das mich jemand entdeckte..

Ich beschloss das einzig richtige zu tun und den Jungen aus "seinem" Versteck zu holen. Ich guckte mich jetzt gefühlt das 100 mal um ,ich wollte mich einfach vergewissern das niemand mehr hier war der mich entdecken könnte .. Ich lief ein Stück vor ,und vergewisserte mich nochmal das niemand hier war .

Ich lief bis zur klappe, wo der Junge drunter versteckt worden war.

Meine Hand berührte einmal das kalte Stahl ,als ich kurz darauf zurück zuckte da ich es so kalt nicht erwartet hätte.

Schloss darauf nun meine Hand um das kalte Eisen und zog mit ganzer Kraft ,als ich bemerkte wie schwer sie war lehnte ich mich leicht nach hinten um mehr kraft zu Erlangen und bekam kurz drauf die kalten Eisenklappe hoch,lugte  darauf instinktiv durch den kleinen Spalt den ich erlangt hatte und sah den Jungen ,der gekrümmt am Boden der Falltreppe lag und erschrocken auf sah als er das quietschen der Klappe hörte.