Achtung dieses Kapitel enthält eine Vergewaltigung.
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Jimin
Ich weiss nicht wie lange Taeyang mich schon in seinen Fängen hat. Tage? Wochen? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Ich weiss einfach das Taeyang mich mehrmals „erziehen" musste, wie er es so schön nannte. Nach seiner Ansicht habe ich alle Regeln vergessen, die er mir das erste Mal beigebracht hatte. Dabei ist jede einzelne tief in meine Seele gebrannt:
1. Nenne ihn Master oder Sir.
2. Wenn der Master spricht, in sein Gesicht sehen.
3. Verweigere dem Master niemals etwas.
4. Sprich immer in ganzen Sätzen mit dem Master.
5. Du bist seins.Diese fünf Regeln habe ich versucht zu verdrängen doch vergessen habe ich sie nie. Sie sind wie ein Teil von mir. Jetzt mehr als letztes mal. Er hat keine Gnade gezeigt, wird mit jedem Mal brutal, bei jedem missachten einer Regel wurden seine Schläge und Bestrafungen härter. Wie also können diese Regeln nicht ein Teil von mir werden? Es ist unausweichlich.
Ich weiss nicht mehr wie ich liegen soll, mein Rücken brennt wie ein Feuer. Meine Handgelenke schmerzen von den ganzen Fesseln. Mir ist kalt, so unendlich kalt. Mein Pullover ist verschmutzt, bietet mir nicht genügend wärme. Aber vorallem herrscht in mir drin eisige kälte die kaum noch auszuhalten ist.- - -
Taeyang ist mal wieder in meinem Raum doch wieder bewege ich mich kein Zentimeter. Wieder packt er mich, sagt mir Dinge wie ich sei seins, ich sei sein Eigentum und er könne tun und lassen mit mir was er will. Oder er habe mich vermisst, mich und meinen Körper. Immer wieder streicht er meinen Seiten entlang, fährt mit seinen Finger über meine Bauchmuskeln. Ich würde mich am liebsten übergeben. Seine Lippen presst er gegen meinen Hals, saugt und leckt immer wieder darüber. Ich versuche ihn weg zustossen doch durch das wird er noch aggressiver. „Nenne mir die verdammte dritte Regel, kleine Schlampe!" Ich kann nicht sprechen, aus Angst aus Eckel. „Sprich gefälligst!" Seine Hand trifft auf meine Wange und ein brennender Schmerz macht sich breit. „V-verweigere dem M-master niemals etwas." Sein Blick bohrt sich in meinen. „Verdammt richtig Babyboy. Doch du brichst diese Regel immer und immer wieder. Du hast wohl noch nicht genug Bestrafung erhalten." Schnell packt er mich, drückt mich mit dem Bauch auf die Matratze. Meine zweite Hand bindet er auch noch an das Metallgerüst des Bettes. Er beugt sich über mich küsst meinen Hals, schiebt meinen Pullover etwas hoch und fasst mir in die Hose, nur um mein Glied in die Hand zunehmen. „Auf diesen Moment habe ich schon so lange gewartet.!", stöhnt er in mein Ohr. Panik macht sich in mir breit. Nein.. Nein das kann er nicht tun. Er lässt von mir ab aber nur um mir meine Hose runter zustreifen. Ich versuche mich zu befreien, wehre mich gegen ihn. Doch er ist zu stark, sein Griff ist fest und seine Finger drücken in meine empfindliche Haut. In der ganzen Panik habe ich noch nicht einmal bemerkt das er sich seiner Hose bereits entledigt hat, sondern erst als ich seine Erektion gegen meinen Eingang gedrückt spüre. Meine Schluchzer sind verzweifelt und so stark dass ich sie nicht schaffe zu unterdrücken aber als er ohne Gnade oder Vorbereitung in mich eindringt ersticken sie sofort und werden durch einen Schrei ersetzt. Der Schmerz ist mit keinem anderen zu vergleichen. Kein einziger Schlag von Taeyang war jemals so schlimm wie das hier.Immer und immer wieder stösst er in mich, stöhnt und keucht immer mehr und lauter. Ohne jegliche Rücksicht rammt er seine Erektion in mich. Es fühlt sich an als ob ich von innen nach aussen zerissen würde. Immer wieder versuche ich mich zu wehren. Doch da durch werden die schmerzen schlimmer und eine Chance habe ich sowiso nicht im geringsten. Irgendwann bleibe ich einfach liegen, bewege keine Faser meines Körpers. Bin zu erschöpft, kraftlos. Ich fühle mich tot, nicht mehr lebendig. Taeyang hat das Leben aus mir getrieben. Als er kommt füllt er mich mit dem Gift des Teufels.
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Nachdem er sich das genommen hatte was er wollte, schleifte er mich in ein heruntergekommes Badezimmer. Eigentlich konnte man es noch nicht einmal mehr so nennen. Doch es war mir egal, hauptsache ich darf mich duschen.
Unter dem Wasser versuche ich mir den Dreck vom Körper zu waschen, doch dieses dreckige Gefühl geht nicht weg, es will einfach nicht verschwinden. Immer und immer wieder kratze ich mit meinen Nägeln über meine Haut bis es an einigen Stellen sogar anfängt zu bluten. Aber egal wie fest ich kratze, der Dreck bleibt. Langsam lasse ich mich an der Wand runter gleiten, ziehe verzweifel meine Beine an meinen Körper um mir irgendwie Schutz zu bieten. Doch das Gefühl der Sicherheit tritt nicht ein. Ich fühle mich leerer den je. Stumme tränen laufen meine Wangen runter, vermischen sich mit dem Wasser und es ist als ob ich nie geweint hätte. Doch diese leere frisst mich auf und was zurück bleibt ist bloss eine Hülle ohne jegliche Emotionen ausser schmerz und trauer, ohne eine Seele oder ein Herz. Es ist als ob es nicht mehr schlägt, kann es nicht mehr fühlen. Denn alles was ich wahrnehme ist dieses grosse schwarze Loch. Ich will hier raus, will weg hier. Bitte holt mich hier raus.—————————————————————
Manchmal hasse ich mich selber so eine Geschichte angefangen zu haben. Mein armer kleiner Mochi!
Ich hoffe es gefällt euch noch immer!😌Purple u all💜💜💜
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Liebe mich für immer❣️
Fiksi PenggemarEin mysteriöser neue wirbelt alles durcheinander. Doch er will sich nicht öffnen, er verschweigt etwas und ich will mit allen Mitteln herausfinden was es ist. #yoonminff