Achtung, dieses Kapitel beinhaltet nur Sexuelle Handlungen/Smut.
Wenn ihr also unschuldige Seelen *hust* seid, bitte nicht lesen.
Ansonsten viel spass
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Jungkook
Ich kann es noch immer nicht fassen, dass Tae mir seine Liebe gestanden hat. Schon seit der ersten Sekunde in der meine Augen ihn erblickten, wusste ich, er würde immer in meinem Gedächtnis bleiben. Er blieb nicht nur dort sondern schlich sich auch in mein Herz. Und seit ich ihn besser kennenlernte und unser Verhältnis seit dem Tag am See anders wurde, konnte ich sagen, dass ich ihn aus tiefstem Herzen liebe. Doch natürlich wusste ich, dass das mit uns niemals Wirklichkeit werden würde und dennoch sitze ich nun hier mit Tae auf der Couch, an ihn gekuschelt, während wir gemeinsam einen Film schauen. In diesem Moment bin ich wohl der glücklichste Mensch auf Erden und solange Taehyung an meiner Seite bleibt wird sich auch nichts daran ändern.
Seit der ersten Sekunde begehre ich ihn, will ihn fühlen, seine Hände und Lippen auf meiner Haut spüren. Je mehr ich darüber nachdenke, desto enger wird es in meiner Hose. Ich kann dieses Verlangen nicht stoppen, will es auch nicht. Ich will es stillen und zwar in dem Tae es mir bersorgt. Unauffällig schiele ich zu ihm rüber, er ist nach wie vor in den Film vertieft. Ich winde mich aus seiner Umarmung und krabble auf seinen Schoss, sitze breitbeinig auf ihn. Überrascht blickt er mir ins Gesicht. Doch ich lasse mich nicht von meinem Plan abbringen. Mit meinen Händen fahre ich über seinen Oberkörper, unten am Saum seines Shirts angekommen, gleite ich darunter und fahre wieder hoch. Natürlich beabsichtigt streife ich seine Nippel, was ihn aufkeuchen lässt. „Jungkook, was wird das?" Auf seine Frage schenke ich ihm ein dreckiges Grinsen und beuge mich zu seinem Ohr runter. „Ich brauch dich Hyung, denn dein Baby hat ein grosses Problem." Ich sitze wieder aufrecht hin, packe eine seiner Händen und lege sie auf meinen Schritt. Diesmal bin ich der, der aufkeucht. Mit einem Mal ist Taehyung der mit dem dreckigen Grinsen auf den Lippen, während er immer weiter meinen Schritt massiert. Ich dagegen bin bloss noch ein keuchendes Etwas auf seinem Schoss. Meine Hand stoppt seine, lege verlangend meine Lippen auf die seine. Das Feuer ist entfacht, mein Körper steht in Flammen und nur Taehyung kann es löschen. Wie von selbst bewege ich mein Becken, so das mein Schritt gegen seinen reibt. Immer wieder entfliehen uns beiden Keucher und kleine Seufzer. Taes Hände wandern meine Seiten entlang, runter bis sie auf meinem Hintern sind. Mit einem Ruck steht er auf, hebt mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer. Dort wirft er mich aufs Bett, setzt sich auf den Sessel gegenüber von diesem. Mit brennendem Blick schaut er mich an, leckt sich über seine Lippen auf denen wieder dieses Grinsen erscheint. Der Raum wird bloss vom Geräusch meines unregelmässigen Atems erfüllt, so erregt wie noch nie, gespannt was als nächstes passiert.
„Zieh dich aus." Ein Befehl, der mir ein Schauer der Erregung verpasst. Ohne Widerrede komme ich seinem Befehl nach, entkleide mich ganz langsam, will es verführerisch erscheinen lassen. Auch wenn es mir vielleicht nicht gelingt. Als ich zu guter letzt auch meine Boxershorts auf den Boden werfe, schaue ich ihn auf meiner Unterlippe kauend und erwartungsvoll an, warte auf seinen nächsten Befehl. Dieser lässt nicht lange auf sich warten und als er ihn aus spricht, lässt er mich nicht eine Sekunde aus den Augen.
„Berühr dich." Zwei Worte, doch diese zwei Wörter erregen mich mehr als alles andere. Mein Schwanz ist steinhart und wartet nur darauf, endlich angefasst zu werden. Also lehne ich mich in die Kissen zurück und als ich ihn endlich in die Hand nehme, wende ich keinen Moment meinen Blick von Taehyung ab. Ich will seine Reaktion sehen, will sehen ob ihn das ganze genau so erregt wie mich. Immer wieder pumpe ich mein Glied auf und ab, kann kleine Keucher nicht unterdrücken, die aber schnell in ein Stöhnen über gehen. Ich schliesse meine Augen, werfe den Kopf in den Nacken und biege meinen Rücken durch. Mein Stöhnen erfüllt nun den ganzen Raum. Kann nicht fassen wie Selbstbewusst ich mich in diesem Moment fühle. Ich spüre keine Scham und das bloss weil ich ihn liebe und ihm vertraue.
Lange halte ich es nicht mehr aus, immer schneller werden meine Bewegungen. „Taaeh-hyung.." Bin der Erlösung so nahe. Plötzlich spüre ich Taes Hand auf meinem Knie, sie fährt mein Bein rauf und löst meine Hand durch seine ab. Nun hält er mein pulsierendes Glied in der Hand, bewegt sie immer schneller. „Aa-aah.. H-hyung." Ein hohes Stöhnen entweicht meiner Kehle, ehe ich in Taehyungs Hand komme. Langsam öffne ich meine Augen, blicke in das vor Lust verschleierte Gesicht meiner grossen Liebe. Sein Blick bohrt sich in meinen, beobachtet mich während er seine, mit meinem Sperma besudelte Hand, zu seinem Mund führt und meine Lust ableckt. „Mhh, du schmeckst so gut." Dieser Anblick verschlägt mir den Atem, lässt mich erneut hart werden. Mein Blick wandert zu seiner Erektion. Ich will auch ihm gutes tun. Also richte ich mich auf, gehe auf alle viere. Da er vor dem Bett steht, ist sein Glied auf perfekter Höhe zu meinem Mund. Ich nehme also seine harte Erektion in die Hand und lecke einmal über die Spitze. Das lässt Tae bereits aufkeuchen. Als nächstes sauge ich an ihr, lecke über die ganze Länge seines Schwanzes. Seine Hände verfangen sich in meinen Haaren, ziehen daran, spornen mich an weiter zu machen. Also lasse ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten, immer mehr nehme ich seinen kleinen Freund in meinem Mund auf. Mit meiner Zunge umkreise ich ihn gleichzeitig, so dass Taehyung immer wieder laute Stöhner in den Raum wirft.
Mit einem Mal reisst er meinen Kopf grob nach oben, so das seine Erektion aus meinem Mund gleitet. Er drückt mich genau so grob in die Matratze, beugt sich über mich, drückt sein Becken gegen meines. Seine Zunge fährt meinen Hals entlang, hinauf zu meinem Kiefer, bis zu meinen Lippen, wo er seine mit meinen verbindet. „B-bitte H-hyung, ich brauch dich." Einige Sekunden schaut er mich bloss an, mit so viel Liebe und Zuneigung. Er muss diese drei Wörter nicht aussprechen, denn ich kann sie in seinen Augen sehen, kann sie spüren. Ich bin seins und er ist meins. Ich will mit ihm eins werden.
Ich drücke mein Becken gegen seines, signalisiere ihm, dass er mich entlich nehmen soll. „Ich mag es grob und schmutzig. Bist du sicher das du es so willst?" Ich bin mit allem einverstanden was er will, denn ich will nur ihn. „Fick mich endlich, Taehyung!" Das lässt er sich nicht zweimal sagen und mit einem einzigen Stoss, dringt er in mich ein. Ein Schrei, gefolgt von Stöhnen. Der Anfängliche Schmerz wird durch die unendliche Lust ersetzt. Während er hemmungslos in mich stösst, saugt er an meinem Hals, wo nachher bestimmt mehrere Flecken entstehen werden. Doch es macht mir nichts, er soll mich als seins Markieren, mich zu seinem machen. Eine seiner Hände ist neben meinem Kopf abgestützt, während die andere meiner Seite entlang streicht, über meinen Brustkorb, bis hinauf zu meinem Hals, wo er zupackt. Im ersten Moment weite ich meine Augen vor Schreck, doch im nächsten ist er schon wieder verschwunden und es erregt mich mehr als alles andere. Ich lege meine Hand um Taes Handgelenk, biege meinen Rücken durch und abgehackte Keucher verlassen meinen Mund. Tae geht es nicht anders, scheint als ob auch er kurz vor dem Höhepunkt steht. Seine stösse werden schlampiger und wilder, sein Griff um meinen Hals stärker und genau das stösst mich über die Klippe der Lust und ich komme mit einem lauten, spitzen Schrei. Auch Tae kommt kurz nach mir mit einem tiefen Knurren und ergiesst sich in mich, ehe er erschöpft auf mir zusammen bricht.
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Wow an die 1300 Wörter reiner Smut.
(Sorry. Bin nicht sie geborene Smut-Schreiberin.)
xoxo 😘
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Liebe mich für immer❣️
FanfictionEin mysteriöser neue wirbelt alles durcheinander. Doch er will sich nicht öffnen, er verschweigt etwas und ich will mit allen Mitteln herausfinden was es ist. #yoonminff
