Rückblick: Sina und Marci kämpften also abwechselnd gegen Levi. Doch leider schaffte es keine der beiden ihn zu besiegen, sie versetzten ihm höchstes ein paar Schläge und Tritte. Als die Sonne sich zum Horizont senkte, beendete Levi das Training und entließ seine Rekruten. Marci und Sina gingen zu Lilly, die unter einem Baum in der nähe der Trainingsplatzes sahs und das Training verfolgt hatte. Zusammen gingen die drei Freundinnen ins Hauptgebäude und machten sich auf den Weg zu Marcis und Sinas Zimmer.
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Währenddessen bei Erwin (Erwins P.o.V)
Lilly war schon seit mehr als einer Stunden aus meinem Büro verschwunden, als es plötzlich an der Tür klopfte. Mit einem „Herein" gewährte ich der Person zutritt zu meinem Büro und erblickte Militärpolizisten. Etwas widerwillig Salutierte er vor mir und sagte: „Der Gefangenentransport von Kima Otic ist eingetroffen." Daraufhin nickte ich nur, erhob mich von meinem Schreibtisch und folgte dem Militärpolizisten, der mich nach draußen führte. Draußen auf dem Hof erblickte ich eine Kutsche der Militärpolizei, um die Kutsche herum standen viele Mitglieder der Aufklärungstrupps und schauten misstrauisch zur Kutschen. Der Militärpolizist, der mich geholt hatte befahl seinen Kollegen Kima aus der Kutsche zu holen.
Neutrale P.o.V
Als Kima aus der Kutsche geholt wurde verfinsterten sich die Gesichter der Umstehenden Soldaten. Kimas Hände waren mit dicken Ketten gefesselt. Erwin rief zwei seiner Leute mit einer Handbewegung zu sich, ihnen befahl er Kima in den Keller der Hauptquartiers zu bringen. Während die Gefangene ins Hauptquartier gebracht wurde, konnte man förmlich die Anspannung der umstehenden Soldaten spüren, einige beschimpften sie leise als sie an ihnen vorbei ging, Andere straften sie mit wütenden Blicken. Erwin nahm es seinen Soldaten in keinster Weise übel, seine Soldaten waren zu Recht Wütend auf Kima, schließlich hatte sie eine Kameradin von ihnen Verletzt. Der blonde Kommandant folgte den Soldaten mit der Gefangenen in den Keller und sah dabei zu wie die sie angekettet wurde. Kima schaute die Soldaten mit wütend funkelnden Augen an und zerrte leicht an ihren Ketten. „Du bleibt erst mal hier, bis du dich beruhigt hast." sagte Erwin mit kalter Stimme und wollte gerade gehen als Kima wütend fauche: „ihr könnt mich so lange einsperren wie ihr wollt. Ich will diese Schlampe trotzdem umbringen." Einer Der Soldaten trat ihr in den Bauch, was ihr Tränen in die Augen trieb und sagte abfällig: „das kannst du vergessen jeder von uns würde dich jederzeit töten bevor du Lilly Jonsen einer Kameradin von uns auch nur ein Haar krümmen könntest. Also vergiss deinen Plan." Erwin rollte nur etwas mit den Augen, war aber trotz dem froh darüber das seine Soldaten einer Meinung waren und Lilly beschützen wollten. Kima wurde daraufhin noch wütender sagte jedoch nichts mehr und schaute starr auf den Boden. Der Kommandant wandte sich endgültig von dem Geschehen ab und ging wieder in seine Büro. Als er in seinem Büro ankam setzten er sich an seinen Schreibtisch und las weiter Dokumente und Akten durch bist es spät wurde, ihm die Auge zu fielen und er auf seinem Schreibtisch einschlief.
Lillys P.o.V
Als wir im Zimmer ankamen, setzten wir uns auf Sinas Bett und Marci fragte: „Wie hat Erwin dir seine Liebe gestanden?" ich musste kurz etwas schmunzeln, bevor ich meinem beiden besten Freundinnen alles erzählte. Die beiden hörten mir aufmerksam zu und Marci grinste mich die ganze Zeit an. Wir redeten noch lange miteinander, bis ich müde wurde, mich von den beiden verabschiedete und zu Erwin ging. Vorsichtig öffnete ich die Tür seines Büros und fand einen auf dem Schreibtisch eingeschlafenen Erwin vor. Mit leisen Schritten schlich ich zu ihm, um ihn nicht zu wecken und betrachtete sein Gesicht. Seine sonst so ordentliche Frisur war etwas zerzaust und ein paar Stränden hingen ihm im Gesicht. Plötzlich fing er an sein Gesicht zu verzeihen und unverständliche Sätze zu murmeln. Er hatte wohl gerade eine Albtraum, schnell weckte ich ihn auf und er sah mich verschlafen an. „Was ist den los?" fragte mich Erwin etwas verschlafen, ich schaute ihn besorgt an und fragte: „ist alle in Ordnung? Du hattest eine Albtraum." Erwin nickte daraufhin nur und frage mich: „Wollen wir in meine Bett schlafen gehen?" Daraufhin nickte ich, wir zogen uns schnell um und kuschelten und unter seine Bettdecke. Ich lag in seinen Armen und schlief schon nach wenigen Minuten ein.
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Hey Leute ich hoffe es hat euch gefallen. Leider hatte ich für dieses Kapitel nicht viel Zeit deswegen ist meiner Meinung nach nicht so gut geworden. Über Kommentare von euch würde ich mich freuen. Habt noch einen schönen Tag LG: Lilly Smith
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Atack on Titan is real
FanfictionLilly (oc) und ihre Freundinnen landen aus unerklärlichen Gründen in der Welt von Atack on Titan. Zu ihrem Pech befiden sich die drei Freundinnen außerhalb der unzerstörten Mauer in Shiganshina. Dort suchen sie in einem Haus Schutz vor Titanen, doch...