Erwins P.o.V
Die vier schauten nun fragend zu mir, doch ich hatte nur noch ein Ziel vor Augen, nehmlich wieder Lilly wider in die Arme schließen zu können. Doch das ging nicht vor aller Augen, also sagte ich mit ruhiger Stimme: „Ihr dürft jetzt gehen." Sofort machten sich Lilly, Sina, Marci und Eren daran, die Pferde in den Stall zu führen und sie zu putzen. Während ich in mein Büro ging, um auf Lilly zu waren und währenddessen ein paar Berichte zu schreiben.
Marcis P.o.V
Wir führten unsere Pferde zum Stall und fingen an sie zu putzen. Ich strich meinem Schwarz-weiß geschecktem Pferd grade mit der Bürste über der Hals als Eren fragte: „Was wollen wir heute noch machen? Wir haben doch heute kein Training mehr." kurz überlegte ich bevor ich ihm antwortete: „Wir könnten doch in die nächste Stadt reiten und auf den Markt gehen." Alle stimmten mir zu und wollten mitkommen bis auf Lilly, die etwas traurig den Kopf schüttelte und mit einem verliebten funkeln in den Augen sagte: „Sorry Leute aber ich will zu Erwin, ich vermisse ihn." Daraufhin lachte ich kurz, nickte dann aber verständnisvoll und sagte: „dann bringen wir dir etwas mit. Geh ruhig zu deinem Liebsten." Lilly lächelte daraufhin fröhlich und als wir mit dem putzen fertig waren schwangen wir uns wieder auf unsere Pferde.
Lillys P.o.V
Als die anderen weg waren machte ich mich auf den Weg zu Erwins Büro. Ich atmete kurz tief durch, bevor ich an die große Holztür klopfte. Ein Ein leises „Herein" kam von drinnen und ich öffnete die knarrende Holztür. Erwin sahs an seinem Schreibtisch, las gerade einen Brief durch und schaute zu mir als ich sein Büro betrat. „Hallo Lilly wie geht es dir?" fragte er mich. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich auf ihn zu und antwortete: „Mir geht es gut ich habe dich vermisst." Bei meinen Worten stand er von seinem Schreibtisch auf, ging auf mich zu und zog mich in eine feste Umarmung. Ich genoss seinen warmen Atem in meinem Nacken.
Marcis P.o.V (in der Stadt)
Wir hatten die Stadt erreicht und unsere Pferde in einem Stall untergebracht. Da wir noch unsere Uniformen trugen wurden wir von manchen Kaufleuten etwas feindselig angeschaut. Einige rümpften sogar die Nase bei unserem Erscheinen, was besonders Eren wütend machte. Ich schafft es grade so Eren zu beruhigen, als er auf einen von ihnen los gehen wollte. Nach dieser kleinen Auseinandersetzung schlenderten wir durch die überfüllten Straßen und kauften bei einem Teeladen verschiedenste arten von Tee. Als die Sonne sich schon zum Horizont neigte, ritten wir zurück zum Hauptquartier. Als wir beim Hauptquartier ankamen, versorgten wir kurz unsere Pferde und gingen dann todmüde ins Bett fielen.
Lillys P.o.V (am Abend gleicher Tag)
Ich sahs noch immer im Büro von Erwin, nur nicht mehr direkt vor seinem Schreibtisch sondern auf einem kleinen Sofa an einer Wand und las in meinem Buch. Plötzlich hörte ich wie Erwin seinen Stuhl zurück schob und mit ruhigen Schritten auf mich zu kam. Mit müden Augen schaute ich zu ihm auf und fragte: „Bist du fertig mit deinem Papierkram?" Auf meine Frage hin lächelte er mich mit müde Augen an und nickte. Er zog mich in eine Feste Umarmung, gab mir einen Kuss auf die Stirn und wir gingen schlafen.
soo ich hoffe es hat euch gefallen. LG: Lilly Smith
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Atack on Titan is real
FanfictionLilly (oc) und ihre Freundinnen landen aus unerklärlichen Gründen in der Welt von Atack on Titan. Zu ihrem Pech befiden sich die drei Freundinnen außerhalb der unzerstörten Mauer in Shiganshina. Dort suchen sie in einem Haus Schutz vor Titanen, doch...