Zeitsprung (drei Tage vor der Mission) Marcis P.o.V
Es waren noch drei Tage bis zur Mission, wir trainierten heute mit dem 3DMG. Grade war ich dabei einem Holztitanen den Nacken sauber zu durchtrennen und landete schwer atmend auf einem dicken Ast. Ich flog jetzt schon seit die Sonne aufgegangen war durch den Wald und es wurde bereits Mittag. Mit meinem Handrücken wischte ich mir den Schweiß von der Stirn, dabei entdeckte ich Eren, der grade einen Holztitanen erlegte, danach verschwand er aus meinem Blickfeld.Plötzlich hörte ich hinter mir ein Drahtseil surren, als ich mich umdrehte wurde ich auch schon vom Corporal am Kragen gepackt. „Balg jetzt ist nicht die Zeit zum Ausruhen. Mach sofort weiter sonst darfst du extra Runden laufen." zischte er mir zu. Auf seinen Befehl hin schwang ich mich wieder in die Luft und erledigte weitere Holztitanen, bis Levi uns zum Mittagessen schickte. Als ich mir meine Ration geholt hatte setzte ich mich neben Eren an den Tisch. Ich stocherte etwas lustlos in meinem Kartoffelbrei herum bis mich Eren fragte: „Alles ok mit dir Marci?" Eigentlich war nicht ok, ich hatte Angst das er auf der Mission stirbt und auch um Sina und Lilly hatte ich Angst. Doch um ihn nicht zu verunsichern sagte ich: „Nein nein alles Ok." und aß meinen Kartoffelbrei. Nach dem Mittagessen ging es weiter mit dem 3DMG Training bis es Abend wurde. Am Abend sahs ich zusammen mit Lilly und Sina noch draußen vor dem Haupteingang und redeten mit ihnen über die Zeit bevor wir hier her kamen.
Sinas P.o.V
„Könnt ihr euch noch daran erinnern, als Lilly vor einigen Jahren fast von ihrem Stuhl gefallen wäre, als sie von mir erschreckt wurde." grinste Marci frech und Lilly grinste peinlich berührt. Wir redeten noch lange über solche Themen. Wie zum Beispiel ich mal fast von einer Herde Schafen überrannt worden wäre als ich ausversehen auf deren Weide ging. So langsam wurde mir kalt und auch Marci und Lilly fingen an zu frösteln. Also gingen wir ins Gebäude und Lilly verabschiedete sich von uns. Ich ging zusammen mit Marci in unser Zimmer, zog mich um und schlief schnell ein.
Erwins P.o.V
Ich sahs wie jeden Abend an meinem Schreibtisch und bearbeitete die Dokumenten Stapel auf meinem Schreibtisch. Plötzlich klopfte es an meiner Tür, mit einem etwas Müden „Herein" gewährte ich der Person Zugang zu meinem Büro. Als die Tür sich öffnete, sah ich von dem Papierstapel auf den vor mir lag und erblickte Lilly, die mich müde anlächelte. Mir schlich ebenfalls ein Lächeln aufs Gesicht, stand von meinem Schreibtisch auf, ging auf sie zu und verwickelte sie in einem Leidenschaftlichen Kuss. Danach gingen wir schlafen. Lilly lag nah an mich gekuschelt neben mir, sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und ich strich ihr sanft über den Kopf. Nach einiger Zeit schlief sie ein. Doch ich konnte noch nicht schlafen, es blieben mir nur noch zweit Tage bevor die Mission begann. Sie war zwar die ganze Zeit während der Mission bei mir, doch trotzdem hatte ich Angst, das ihr etwas zustieß. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich schließlich doch noch irgendwie ein.
Lillys P.o.V
Am Nächsten Morgen wachte ich wie inzwischen jeden Morgen in Erwins Armen auf. Doch dieses Mal schlief er noch ruhig und friedlich neben mir, vorsichtig befreite ich mich von seinem Arm den er über mich gelegt hatte und stand auf. Gerade als ich aus seinem Zimmer verschwinden wollte hörte ich ein tiefes Brummen aus seiner Richtung. Schnell drehte ich mich um und erblickte einen verschlafenen Erwin. „Guten Morgen mein Schatz." sagte er, lächelnd ging ich wieder auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Erwin setzte sich auf die Bettkante und massierte seine verkrampften Schultern. Ich überlegte nicht lange, setzte mich hinter ihn aufs Bett, nahm seine Hände von seinen Schultern und massierte ihm seine verkrampften Muskeln. Daraufhin entspannte er sich. Nach einigen Minuten hörte ich auf und ich sagte: „Danke das habe ich dringend gebraucht." Ich wuschelte ihm durch seine sonst so perfekt liegenden blonden Haare und sagte danach: „das mache ich doch gerne für dich." Danach verabschiedete ich mich von ihm, verließ sein Zimmer und machte mich auf den Weg zu meinem eigenen Zimmer um mich frisch zu machen. Nachdem ich mir eine neue Uniform angezogen hatte, ging in den Speisesaal und traf dort wie jeden Tag auf Marci, Sina und die anderen.
soo ich hoffe es hat euch gefallen morgen (also an Weihnachten) werde ich ein neues Buch heraus bringen. Also freut euch drauf.
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Atack on Titan is real
FanfictionLilly (oc) und ihre Freundinnen landen aus unerklärlichen Gründen in der Welt von Atack on Titan. Zu ihrem Pech befiden sich die drei Freundinnen außerhalb der unzerstörten Mauer in Shiganshina. Dort suchen sie in einem Haus Schutz vor Titanen, doch...