ein ruhiger Abend

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Neutrale P.o.V

Fragend zog Lilly eine Augenbraue nach oben und schaute zu Marci und Eren. Eren kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf und sagte: „Ich hatte leider einen Emotionalen Anfall." Nun wurde Erwin hellhörig und fragte: „Was ist passiert?" Marci und Eren schilderten ihm was geschehen war und als sie damit fertig waren fragte Erwin Eren: „Glaubst du, du kannst an der nächsten Mission teilnehmen?" Der braunhaarige nickte daraufhin und fragte: „Wann ist die nächste Mission?" „Schon in zwei Wochen." Marci machte bei dieser Aussage große Augen und hatte angst um Eren. Da sie nicht wusste ob sie ihn bis dahin helfen konnte. Doch schnell wurde sie von Lilly aus ihren düsteren Gedanken gerissen. „Na dann sollten wir uns gut darauf vorbereiten." Damit war das Thema beendet und alle aßen schweigend weiter.

Lillys P.o.V

Nach dem Abendessen gingen Erwin und ich zu ihm ins Büro. Während er sich an seinen Schreibtisch setzten und noch ein paar Dokumente bearbeitete, holte ich mir aus meinem Zimmer ein Buch, setzte mich vor seinen Schreibtisch und fing an zu legen. Ich war so in die Geschichte vertieft das ich nicht bemerkte. Das Erwin seine Arbeit beendet hatte, von seinem Stuhl aufstand und sich hinter mich stellte. Ich bemerkte ihn erst als er mir einen Kuss auf die Wange gab. Überrascht drehte ich meinen Kopf zu ihm und er küsste mich daraufhin auf den Mund. Nach einer viel zu kurzer Zeit löste er sich von mir und raunte mir ins Ohr: „Ich bin mit meiner Arbeit fertig. Lass uns doch schlafen gehen, du musst morgen fit sein." Erst jetzt bemerkte ich wie mich so langsam die Müdigkeit erfasste und nickte ihm zustimmend zu.

Erwins P.o.V

Noch bevor Lilly irgendwas tun konnte, hob ich sie im Brautstil hoch und trug sie in mein Schlafzimmer. Lilly wehrte sich nicht und lehnte sogar ihren Kopf gegen meine Brust. Vorsichtig setzte ich sie auf die Bettkante, gab ihr noch einen Kuss und drehte mich dann mit dem Rücken zu ihr um mich umzuziehen. Als ich mich wieder zu ihr umdrehte, sah ich sie bereits im Schlafanzug auf meinem Bett im Schneidersitz sitzend und mich ansehend. Mit einem leichten Lächel ging ich auf sie zu und setzte mich neben sie. Lilly schien in Gedanken zu sein und schaute in die leere. Deswegen zog ich sie auf meinen Schoß und hielt sie an der Talie fest sodass sie nicht umkippte. Erst jetzt wachte sie aus ihren Gedanken auf, drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss. Danach legten wir uns hin das ich ich auf dem Rücken lag, Lilly auf meiner Brust lag und ich einem Arm über sie gelegt hatte. Doch ich schlief noch lange nicht ein da ich mir sehr viele Gedanken machte was morgen passieren wird.


so das wars mal wieder sorry das das Kapitel schon wieder so kurz was ich habe nur leider sehr wenig zeit momentan. LG: Lilly Smith

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