Fourteen

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Jay

Man Geschichte, ich hasste Geschichte.

Aller 2 Minuten schaute ich auf meine Uhr, um mich zu vergewissern wann ich endlich nach Hause konnte.

Durch ein Wunder hatten wir heute zur Mittagspause  Schluss, Kuss auf den Nacken des Schicksals.

Die Klingel erlöste mich und wie auf Kommando sprang ich auf und stopfte alles in meinen Rucksack, ja ich war wohl die einzige, denn meine Geschichtslehrerin schaute mich wütend an und schüttelte, um ihre Mimik noch zu verstärken, mit dem Kopf.
Peinlich.

"Haha hast du nicht wirklich" ich schlug meinen Spind zu "oh doch habe ich" ich hakte mich bei Eyleen ein und ging mit ihr nach draußen, Lauras war vor etwa 5 min wie eine verrückte nach draußen gestürmt, fragt mich mal warum.

Außerdem wollten wir dann noch in die Innenstadt, aber da Felicia krank war hatten wir nicht gerade Motivation dazu.

Ich ging die Treppen des Eingangs herunter und schaute zufälligerweise auf den Parkplatz.

Die Situation war komisch.

Laura stand angewurzelt da und starrte jemand an währenddessen eine andere Gestalt mit Kapuze mich anstarrte.

Warte

Kapuze

Corbyn

Auf meinem Gesicht bildete sich ein Lächeln und ich zog, die noch redende, Eyleen zu den beiden.

Ich ließ sie los und ging stumm zu dem blonden jungen "corbyn" hauchte ich schon fast gegen seine Brust.
Ehe ich blinzeln konnte befand ich mich in einer Umarmung und hell ya diese Umarmung tat so unglaublich gut.

"Was machst du hier?" noch etwas geschockt schaute ich ihn an, er lächelte "Überraschung?" ich lachte einfach und verdrehte dabei die Augen.

„Wo ist Felicia?" Jack kam lachend aus dem Auto heraus gestiegen, oh man der arme.
„Krank" kam es monoton von Eyleen, oh man die hatte ich ja total vergessen.
Ich zog Eyleen zu mir und machte sie erstmal mit Corbyn bekannt, nachdem sie sich die Hand geschüttelt hatten, begrüßte ich erstmal Jonah und Jack.

"Ich kann ihn zu Felicia bringen" Eyleen hob monoton die Hand und ging mit Jack langsam zur Haltestelle.
Jonah und Laura wollten einen Kaffee trinken gehen und ich wollte einfach nur Nachhause.

"Kommst du mit zu mir?" Corbyn drehte seinen Kopf langsam um und nickte, er setzte seine Kapuze auf und folgte mir zum Bus.
"Ich finds echt schön das du hier bist" er drehte sein Gesicht zu mir und lächelte "ich auch".

Es war awkward, wir liefen über die Straßen von San Francisco als uns ein Mädchen anhielt.
Sie umarmte Corbyn und fragte ihn nach einem Selfie, außerdem schaute sich mich an und fragte ihn ob ich seine Freundin sei, was er verneinte.

"Wer war das?" "Ehm also, sie hatte mich sicher mit jemandem verwechselt" "und mit wem?" er zuckte mit den Schultern und lief straight weiter ohne eine Antwort, was ging hier ab?
Fürs erste beließ ich es dabei und ging mit Corbyn zu mir Nachhause.

"Hallo Amanda, ich bin wieder da und hab jemand mitgebracht" die kleine Mexikanerin schaute um die Ecke und strahlte sofort "ah hallo ich bin Amanda" sie umarmte Corbyn sofort und bat uns an Pizza zu machen was wir natürlich dankend Annahmen.

Ich schmiss meinen Rucksack achtlos in die Ecke und schmiss ihn aber auf meine Gitarre "oh man... scheisse" ich ging zu meiner Gitarre und hob sie vom Boden auf, corbyn kam ein paar Schritte an mich heran und sah sie auch an, eine Seite war gerissen und die Front leicht demoliert, ich schloss die Augen und atmete erstmal.
Die Blondine legte einen Arm um mich was als Reaktion eine Gänsehaut hervor rief oh man.

Nun saßen wir in meinem Bett, schauten Netflix und aßen Pizza, nur eine Frage lag mir auf der Zunge "schläfst du eigentlich bei mir?" er wurde leicht rot "wenn es dir nichts ausmacht?... ich kann mir auch ein Hotel suchen" ich schüttelte hastig meinen Kopf "nein du kannst hier bleiben, meine Eltern haben da sicher kein Problem damit" ich lächelte ihn an und konzentrierte mich weiter auf die Serie.

"Hey Sweetie und hallo...." "corbyn" "hallo corbyn" meine Mom wandte sich an mich "du hast garnicht gesagt das wir Besuch bekommen" „Corbyn hat mich überrascht und kann er heute und morgen hier bleiben?" erst zog sie skeptisch eine Augenbraue nach oben bis sie sagte „die Couch Corbyn, die Couch" bevor sie ging zeigte sie nocheinmal auf meine Couch und verließ danach mein Zimmer.

Eyleen POV (Point of view)

Jack und ich liefen durch die kalten Dunkeln Straßen von San Francisco, Felis Eltern fanden es nicht so gut dass Jack bei Ihnen schläft weshalb ich ihn zum Hotel brachte.
„Bist du nicht Jack Avery?" ein kleines Mädchen lief uns über den Weg „ne du musst mich verwechselt haben" er flüchtete regelrecht vor dem Mädchen, ich schwieg hier lief irgendetwas gewaltig schief.

„So hier ist das Hotel, wir sehen uns" ich winkte Jack noch zu und machte mich schleunigst auf den Weg zur Bushaltestelle.
Als ich ihm Bus saß googelte ich den Namen ‚Jack Avery' und omg.

Er, Jonah, Daniel, Zach und Corbyn waren Mitglieder der Band Why Don't We und auch ziemlich erfolgreich.

Ich muss erstmal Jack damit konfrontieren.

Was denkt ihr, wird Eyleen es den anderen sagen? 🤔🤠
Janina out 🐼
Denkt dran Zach und ich lieben euch

L i e  | c.b.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt