WHOLOCK | 𝕵𝖆𝖈𝖐 𝖙𝖍𝖊 𝕽𝖎𝖕𝖕𝖊𝖗

#33 Paradoxon

,,Tun Sie doch nicht so, als wüssten Sie es nicht auch", erwiderte Sherlock. Rose schaute den Doctor an. ,,Na toll, also bin ich wieder diejenige, die keine Ahnung hat."

,,Lance", sagte Sherlock auf einmal.
,,Roy Lance ist Jack the Ripper?", fragte die überrumpelte Rose, wohl eine Spur zu laut.
,,Nicht so laut!", zischte Sherlock. ,,Sonst bekommt es noch jemand mit."
Die drei schauten sich um und entdeckten einige Meter entfernt Barnett, der sich an einen Baumstamm gelehnt hatte. Als er sah, dass ihn die drei gesehen hatten, rannte er weg.
,,Hinterher!", rief Sherlock. Sie verfolgten ihn, doch verloren ihn schon nach wenigen Minuten. ,,Wir sollten jetzt in die Tardis gehen", sagte der Doctor und die drei gingen zurück zum blauen Kasten. ,,Vielleicht haben wir ja Glück und er hat nichts gehört."
,,Das glauben Sie doch selber nicht", erwiderte Sherlock, folgte ihm dann aber in die Notrufzelle.

- Einige Tage später -

,,Ich verstehe es immer noch nicht", sagte Rose, ohne ihren Blick von dem Kranken zu nehmen.
,,Sie werden sich auch nicht mehr daran erinnern können. Setzen wir jetzt die Zeit zurück?", fragte Sherlock ungeduldig.
Der Doctor öffnete das silberne Ei und ein helles Licht erstahlte, das alles vereinnahmte. Auf einmal war alles weg.

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,,Tun Sie doch nicht so, als wüssten Sie es nicht auch", erwiderte Sherlock. Rose schaute den Doctor an. ,,Na toll, also bin ich wieder diejenige, die keine Ahnung hat."

,,Lance", sagte Sherlock auf einmal.
,,Roy Lance ist Jack the Ripper?", fragte die überrumpelte Rose, wohl eine Spur zu laut.
,,Nicht so laut!", zischte Sherlock. ,,Sonst bekommt es noch jemand mit."
Die drei schauten sich um und entdeckten einige Meter entfernt Barnett, der sich an einen Baumstamm gelehnt hatte. Als er sah, dass ihn die drei gesehen hatten, rannte er weg.
,,Hinterher!", rief Sherlock. Sie verfolgten ihn, doch verloren ihn schon nach wenigen Minuten.
,,Wir müssen ihn finden!", rief der Doctor. Die drei teilten sich auf, doch Barnett war wie vom Erdboden verschluckt. Nach einigen Stunden gaben sie auf.
,,Wir sollten jetzt in die Tardis gehen", sagte der Doctor und die drei gingen zurück zum blauen Kasten. ,,Vielleicht haben wir ja Glück und er hat nichts gehört."
,,Das glauben Sie doch selber nicht", erwiderte Sherlock, folgte ihm dann aber in die Notrufzelle.

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,,Hinterher!", rief Sherlock. Sie verfolgten ihn, doch verloren ihn schon nach wenigen Minuten.
,,Wir müssen ihn finden!", rief der Doctor. Die drei teilten sich auf und wenig später fand Sherlock die Leiche des jungen Mannes. ,,Nicht geschichtlich korrekt", war der einzige Kommentar des Doctors.
,,Lance", fügte Sherlock noch hinzu, während er sich den Toten anschaute. Sie gingen wieder in die Tardis.

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Die drei durchlebten noch viele Paradoxen, doch keine dieser Wiederholungen schien eine Lösung zu beinhalten. Entweder starb einer der drei, einer der Verdächtigen, Lance oder jemand anderes, der, geschichtlich gesehen, weiter leben müsste, Sherlock steckte jemanden mit Tuberkulose an, oder es kam zu anderen Abweichungen, zu denen es nie hätte kommen dürfen. Es schien aussichtslos.
Doch endlich: Nach unendlich vielen Variationen der Zeitlinie kam es zum Ende: Sherlock erklärte die Lösung des Falles erst in der Tardis und so konnte niemand davon erfahren, wer Jack the Ripper war. Es kam nie zu der Veränderung der Zeitlinie, doch das alles forderte einen Preis: Sherlock war noch immer krank.