POV. Kol
Ich kann einfach nicht glauben dass Nik das getan hat.
Er weiß doch dass diese Lucia unsere... Hope's einzige Hoffnung ist.
Er hat bei dem was er getan hat nicht eine Sekunde an Hope gedacht.
Ich lasse meine Nichte nicht einfach sterben.
DAS LASSE ICH NICHT ZU.~•~•~
POV. Erzähler
Wutentbrannt steht Kol nun im Wohnzimmer in welchem Klaus sitzt und sich eine Standpauke von Elijah und Rebekah anhören darf.
Kol läuft zu ihm, packt ihn am Kragen seines Shirts und drückt ihn gegen die Wand.
„Wieso hast du das getan?
Du weißt dass Lucia Hope's einzige Hoffnung ist, aber dennoch hast du das getan.Wie kann man nur so unglaublich bescheuert sein?", schreit Kol ihm ins Gesicht.
Klaus reißt sich von Kol los und schreit die restliche Familie nun ebenfalls an.
„Sie hätte uns doch sowieso nicht geholfen.
Denkt ihr im Ernst ich vertraue einer unbedeutenden Tribridin welche sich als einzig Wahre darstellt die Hope helfen kann?"Elijah unterbricht ihn als Klaus weiter reden will.
„Sie wollte uns helfen.", sagt er und muss sich beherrschen ruhig zu bleiben.
Die ganze Familie ist augenblicklich still und alle Blicke sind auf Elijah gerichtet.
„Elijah, was meinte sie mit Deal?", fragt Hayley in die Stille hinein.
„Sie hat mir einen Deal vorgeschlagen.
Die Hexen haben ihr geholfen ihre Kräfte zu kontrollieren also könnten sie es auch Hope lehren.
Doch dafür müsste sie für eine Weile bei Lucia und den Hexen bleiben.
Und bevor du etwas sagst Niklaus, sie hätten ihr nichts getan.
Hope wäre dort in Sicherheit gewesen."Den letzten Teil fügt Elijah noch dazu als er Klaus' skeptischen Blick sieht welcher sich aber nach den letzten Satz in pures Unglauben verwandelt.
Aber nicht nur er, sondern die ganze Familie schaut Elijah ungläubig an, bis Klaus letztendlich das Wort ergreift.
„Wir haben es vermasselt!", seufzt er.
„Wir?!?", fragt Rebekah entgeistert.
„Du!!!
Allein du hast es vermasselt.
Du bist schuld Nik.
Halte uns dort raus."Mit verletztem Blick schaut Klaus seine Familie an, im Wissen dass seine kleine Schwester recht hat.
„Gibt es denn eine Möglichkeit sie davon zu überzeugen uns doch zu helfen?", fragt Freya.
„Versuchen kann ich es nochmal.", antwortet ihr Elijah.
Kol fängt belustigt an zu lachen.
„Was ist jetzt schon wieder so unglaublich witzig Bruder?
Weihe uns ein.", spricht Klaus sarkastisch an Kol gewann.„Ihr seid ja sehr zuversichtlich das sie euch nochmal anhört.", sagt Kol sehr belustigt.
„Erinnert ihr euch noch an ihre letzten Worte?
Wenn wir uns ihrem Grundstück, ihrer Familie oder ihr selbst auch nur nähern werden wir es bereuen.", sagt Kol an die Familie.
„Ich denke du solltest versuchen mit ihr zu reden!", sagt Hayley zu Kol.
„Damit ich als erster getötet werde?
Vergiss es!", zischt Kol ihr entgegen.„So meine ich das nicht.
Ich habe eure Blicke gesehen.
Wie du sie angestarrt hast und sie dich.
Sie findet dich interessant und das können wir nutzen damit sie dich anhört.", beendet sie ihre Erklärung.
„Soso.
Unser kleiner Bruder interessiert sich also für die Tribridin.", lacht Klaus und grinst seinen Bruder an.„Halt die Klappe oder ich brech dir was!", droht Kol seinem großen Bruder.
„Hört auf zu streiten!", mischt sich Elijah ein.
„So schlecht ist die Idee nicht.
Versuche es wenigstens Kol.
Für Hope.", redet Elijah auf Kol ein.
Für kurze Zeit herrscht Stille im Raum.
„Ich versuche es ... für Hope!", sagt Kol nachdem er überlegt hat.Mit diesem Satz entsteht wieder Stille in Raum welche bis zum nächsten Morgen andauerte.
Am nächsten Morgen macht sich Kol auf den Weg um mit Lucia zu sprechen.POV. Lucia
Ich übe gerade ein paar Zauber mit unserer Ältesten als ich eine dunkle Aura spüre.
Mein Kopf schießt hoch um zu gucken ob es die anderen auch spüren.
An ihren erschrockenen Gesichtern zu erkennen spüren sie es auch.
Aber da ist etwas... diese Aura kenne ich irgendwo her.
Meine Familie guckt nach wer unser Grundstück betreten hat während sie mir ausdrücklich sagen ich solle im Haus bleiben... woran ich mich natürlich nicht halte.So schleiche ich mich zur Haustüre um zu gucken wer diese Person ist.
Und dort sehe ich...
IHN.
Der Mann mit den schönen braunen Augen.
Ein Urvampir, obwohl ich Ihnen gesagt hatte das wenn sie sich hier nochmal blicken lassen, sie es bereuen werden.
Mir kommt wieder das Bild meiner besten Freundin in den Kopf... meiner toten besten Freundin.Hass macht sich wieder in meinem Körper breit welche ich aber zu unterdrücken versuche, zu groß ist die Neugierde zu erfahren wieso er trotz meiner Drohung nochmal hier ist.
Ich verlasse das Haus und gehe auf den Urvampir zu.Genau vor ihm bleibe ich stehen.
„War meine Drohung nicht deutlich genug?", frage ich ihn.
„Sie war mehr als deutlich aber bitte lass uns nochmal reden... gib uns noch eine Chance.", fleht er.
„Habt ihr meiner besten Freundin eine Chance gegeben bevor dein Bruder sie ausgesaugt hat?", zische ich ihn an.
„Ganz genau.
Mein Bruder.
Nicht ich oder meine restliche Familie.
Du kannst Klaus ruhig hassen aber hasse uns restlichen nicht für etwas was mein hohler Bruder getan hat.", verteidigt er sich und seine Familie.
Naja recht hat er.Ich sollte ihn und seine restlichen Geschwister nicht für die Taten seines Bruders verantwortlich machen.
„Du hast recht!", sage ich in ruhigem Tonfall.
„Ihr seid nicht an den Verbrechen eures Bruders schuld!
Aber ihr hättet ihn dennoch aufhalten können.", sage ich
Kurz herrscht Stille.
„Und was soll ich jetzt tun?", frage ich.
„Mir zuhören!", antwortet er mir und schaut mir tief in die Augen.
„Gut!", seufze ich und hebe den Barrierezauber auf sodass er eintreten kann.
„Reden wir!"~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~
(Überarbeitet)
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The only Hope
ParanormalHope Mikaelson : -Tribrid- : ~ Die erste ihrer Art ~ Doch, was wenn nicht? Werden sie diese Person finden um Hope zu retten welche immer mehr Kontrolle über ihre Kräfte verliert Wird diese Person die Entscheidung treffen, welche die Leben aller Anw...