Hope Mikaelson
: -Tribrid- :
~ Die erste ihrer Art ~
Doch, was wenn nicht?
Werden sie diese Person finden um Hope zu retten welche immer mehr Kontrolle über ihre Kräfte verliert
Wird diese Person die Entscheidung treffen, welche die Leben aller Anw...
Als Mariah Klaus ins Haus führt schaut sie ihn misstrauisch an. „Was haben sie vor? Wieso wollten ausgerechnet sie bleiben? Wieso nicht die Hybridin? Die Mutter der Kleinen.", fragt sie ihn gerade heraus.
„Sie ist zu schwach! Nur eine stinknormale Hybridin und ich der Urhybrid. Ich kann meine Tochter besser vor einer Horde verstoßener Hexen beschützen.", antwortet Klaus ihr. „Wir werden ja sehen was Luc dazu sagt!", sagt Mariah leicht belustigt. Klaus lächelt als er den Spitznamen hört.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Luc. (Ausgesprochen Lus) Welch ein süßer und unschuldiger Spitzname für eine so mächtige Person. Wie es scheint hat mein verehrter Bruder sie ziemlich schlimm zugerichtet wenn sie heute nicht persönlich kommen konnte.", gibt Klaus, mit einem provozierenden Lächeln von sich.
„Du kannst dich ja später selbst davon überzeugen!", sind die letzten Worte von Mariah ehe sie das Haus betreten.
POV. Lucia
Ich öffne langsam meine Augen und merke dass ich immernoch in meinem Bett liege. Nach ein paar Minuten wird mir das liegen zu blöd und ich stehe auf. Ich schaue an mir runter und sehe dass ich einen meiner Schlafanzüge anhabe. Naja, mich sieht ja eh keiner außer meiner Familie und vielleicht Hope.
Ich kann mir gut vorstellen dass sie Kol weggeschickt haben, aber nicht ohne ihm noch etwas zu tun. Ich laufe gerade die Treppen runter als ich etwas höre. Schritte. Ich erkenne an der Art wie die Person läuft dass es Mariah ist.
Ich wollte gerade schon wieder loslaufen als ich noch ein paar Schritte höre welche definitiv nicht zu einem von uns gehören. Diese Schritte sind schwer und eher männlich und wir haben hier keine Männer in Haus. Ich mache mich leise auf den Weg und lausche erstmal.
„Wo ist Hope? Bring mich zu ihr!"
Oh Shit.
Was macht er in unserem Haus? Wieso wurde er reingebeten? Wer hat ihn reingebeten? „Wir gehen jetzt erst einmal zu Luc um uns ihre Meinung zu der ganzen Situation anzuhören. Auch die jetzige Situation deines Bruders.", höre ich Mariah's Stimme welche immer mehr in meine Richtung kommt. Die Situation seines Bruders? Kol! Was ist mit ihm?
Ich atme noch einmal tief durch und laufe den beiden entgegen. „Du bist wach. Wie geht es dir?", kommt Mariah sofort auf mich zu. „Es wird mir besser gehen wenn ich weiß was er hier macht!", antworte ich ihr, den Blick auf Klaus gerichtet. „Kommt. Gehen wir ins Wohnzimmer und besprechen das alles.", seufzt Mariah. Mariah geht schon einmal vor während Klaus stehen bleibt und mich immer noch anschaut.
„Mach n Bild!", sage ich und wollte schon an ihm vorbei laufen als er meinen Arm greift und mich zurück zieht. „Lass mich los!", zische ich mit einem drohendem Unterton. „Halte dich von meiner Familie fern oder ich sorge dafür dass du bald keine mehr hast!", droht er mir während er mir tief in die Augen schaut. Ich reiße mich los und schaue ihn ins Gesicht.
„Du bist hier in einem Haus voller Hexen welche alles dafür tun würden und sich und ihre Familie zu beschützen. Glauben sie's mir. Es ist einfacher sie und ihre Familie zu töten als mich und meine. Vergessen sie nicht dass sie hier allein sind." Mit diesen Worten setze ich meinen Weg ins Wohnzimmer fort. Dort angekommen setze ich mich auf meinen Lieblingssessel. „Also. Was macht er in unserem Haus?", frage ich Mariah leicht angepisst da mir Klaus Aktion gerade nicht so wirklich gepasst hat.
„Kol ist weg und das ist der Grund wieso Klaus jetzt hier ist. Da du mit den Mikaelsons einen Deal hast bleibt einer der Mikaelsons bei der Kleinen. Und es wurde entschieden dass Klaus bei seiner Tochter bleibt!", antwortet sie mir. „Und das lässt du zu?", frage ich sie entsetzt. „Deal ist Deal Liebes!", grinst mich Klaus mit einem selbstgefälligen Grinsen an.
„Ich hätte nie gedacht dass ich das mal sage, aber er hat recht Luc. Deal ist Deal.", gibt Mariah ihm widerwillig recht. Empört schaue ich sie an. „Der Deal wurde gebrochen als man versuchte mich umzubringen." Während ich rede springe ich wieder aus dem Sessel auf und gehe langsam auf Klaus zu.
„Ihr Bruder hat versucht mich umzubringen. Ich habe Ihre Tochter als Geisel genommen und behalte sie immer noch hier. Was wollen Sie hier? Mich töten? Meine Liebsten töten? Dann kann ich Ihnen versichern dass IHRE Liebsten für all die Fehler leiden werden. Du sagtest dass Kol nicht mehr hier ist. Was ist denn passiert?", rede ich mich in Rage und wende mich beim letzten Satz an Mariah da ich echt nicht weiß was sie mit ihm gemacht hat.
„Ich habe ihn verflucht. Es ist ein Todesfluch und ich habe dafür gesorgt dass du die einzige bist die den Fluch wieder aufheben kann. Kol's Leben hängt nun von deiner Entscheidung ab ob du ihm, nachdem was er getan hat, verzeihst.", gesteht sie mir.
„Uhhh. Das ist aber eine sehr eklige Situation. Was machen wir dann jetzt?", sage ich mit einem selbstgefälligen Grinsen an Klaus gerichtet. Klaus schaut mich an und versucht seine Wut zu verstecken, doch ich durchschaue ihn. Ich schaue in seine Augen und sehe Wut, Zweifel und Verletzlichkeit. Zweifel und Verletzlichkeit welche er nach außen hin nicht zeigt.
„Könntest du uns kurz allein lassen?", frage ich Mariah, meinen Blick immer noch auf Klaus gerichtet welcher meinen Blick ebenso durchdringend erwidert. Mit einem skeptischen Blick schaut sie mich an, geht aber dann aus dem Raum nachdem ich sie beruhigend angucke. „Soso. Du willst also mit mir alleine sein.", grinst mich Klaus wieder an.
„Lassen Sie uns über Ihre Absichten sprechen.", beginne ich. „Meine einzigste Absicht ist es meine Tochter wieder nachhause zu holen. Aber da dieses Haus wahrscheinlich mit so vielen Zaubern belegt ist nehme ich an das klappt nicht.
Hmm. Ich denke ich ändere meine Absicht in 'Bei meiner Tochter sein da sie von einem kleinen Mädchen entführt wurde, welche ohne Geisel die mir und meiner Familie etwas bedeutet, nichts gegen uns ausrichten kann.'", erklärt er mir seine Absichten und lächelt mich beim letzten Satz provokant an. „Dieses kleine Mädchen kann mehr als sie denken. Fragen sie doch mal Ihren Bruder. Ach ja stimmt... Sie werden hier in nächster Zeit ja nicht verschwinden können und wissen auch nicht wie lange er noch leben wird.", stelle ich mit genervter Stimme fest. Klaus steht auf und läuft zur Tür.
Bevor er den Raum allerdings verlässt dreht er sich mit einem Grinsen nochmal zu mir um. „Ich freue mich schon auf die nächste Zeit Liebes. Ach und bevor ich es vergesse. Dein Schlafanzug ist bezaubernd Luc.", waren seine letzten Worte bevor er den Raum verlässt. Ich werde leicht rot als mir auffällt dass ich die ganze Zeit im Schlafanzug vor Klaus stand.
Aber als ich das Gespräch nochmal im Kopf durchgehe werde ich schnell wütend. Wenn er vorhatte mich zu provozieren hat er es geschafft. Wütend werfe ich eine der Vasen, welche hier im Raum stehen, gegen die Wand. „Das werden wir ja noch sehen!", murmel ich mit einem düsteren Blick vor mich hin.