Ryders Sicht
,,Bau keinen scheiß" sagte Conner ernst. Eine kurze stille dann sagte Jason ebenso ernst
,,Ja, mach ich nicht" er legte auf und somit war auch die Konferenz beendet. Ich legte mein Handy auf den couchtisch und lehnte mich zurück. Ich strich mir mit meiner Hand übers Gesicht. Meine Hand wurde nass. Ich schaute verwirrt drauf und bemerkte das es Tränen waren. Ich hatte garnicht gemerkt das ich weinte. Meine Gedanken spielten verrückt aber ein Gedanke brach über mich ein. Sie ist tot. Maya ist tot. Jetzt wusste ich wieso ich Weine. Zwei arme Schlangen sich von hinten um meinen Hals und die Hände legten sich auf meine trainierte Brust. Grace legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab und flüsterte mir in mein Ohr
,,Ist alles ok?" Ich schüttelte den Kopf. Sie ließ von mir ab und ging u die Couch rum. Sie kniete sich vor mich und schaute mich musternd an. Plötzlich weiteten sich ihre Augen und sie strich sanft meine Tränen weg.
,,Was ist passiert?" Fragte sie jetzt ernst
,,Maya..." mehr brachte ich nicht raus. Meine Stimme versagte.
,,Pssssht, ich weiß doch bescheid, denk nicht so viel drüber nach, sie wacht sicherlich wieder auf" versuchte sie mich zu beruhigen. Ich schüttelte energisch den Kopf
,,Nein, sie wird nie wieder aufwachen" ich konnte die Tränen nicht unterdrücken. Sie war wie die kleine Schwester, die och nie hatte. Ich will nicht wissen, wie es Jason geht. Ich kann verstehen das er weg wollte. Raus aus all dem hier. In würde jetzt auch gerne einfach nur weg, vor der Realität flüchten.
,,Warum denkst du so negativ?" Sie klang so ruhig und doch so verständnislos, verständnislos, dass ich so schnell die Hoffnung aufgebe. Aber die Hoffnung ist mit ihr gestorben.
,,Grace, sie ist tot. Maya ist tot." Unzählige Tränen bahnten sich ihren weg. Eine lief gerade an meinem Kinn entlang und fiel dann runter auf meine Hose. Ein dunkler Fleck bildete sich dort. Grace sah aus als hätte sie einen Geist gesehen. Sie sagte nichts mehr, sie nahm mich einfach in den arm. Irgendwie war das unbequem, deshalb zog ich sie auf meinen schoß. Sie setzte sich rittlings auf mich und so absurd das in dieser Situation auch ist, ich würde sie am liebsten gleich hier durchnehmen, so sehr machte sie mich an. Sie vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge und ich schloss meine arme um ihren dünnen Körper. Manchmal hab ich Angst sie zu zerbrechen, aber dann erdrückt sie mich schon fast und ich weiß, dass dieses Mädchen nicht so leicht zu brechen ist. Sie hob ihren Kopf und schaute mir in die Augen. Das grau ihrer Augen durch bohrte mich schon fast. Sie schaute mich traurig an. Eine Träne, für mich die letzte, lief meine Wange runter. Sie küsste meine Träne weg und dann legte sie ihre Lippen auf meine. Ich genoss diesen Kuss. Er war nicht verlangend sondern voller Gefühle und einfach schön. Ok, ich klinge wirklich schwul. Gewöhn dir solche Gedanken ab! Ich konzentrierte mich jetzt wieder auf den Kuss, der immer intensiver wurde. Ok, ich wollte sie wirklich! Jetzt, sofort! Mein kleiner, großer Kollege bestätigte das nur allzu gerne. Grace löste sich von mir und schaute kurz auf meinen schritt und guckte mich dann belustigt an.
,,Da freut sich aber jemand mich zu sehen" sagte sie um mich damit aufzuziehen.
,,Dir zeig ich gleich freuen" sagte ich spielerisch ernst und sie riss ihre Augen auf. Sie sprang von mir runter, aber ich bekam sie schnell genug zu fassen und schmiss sie über meine Schulter.
,,Lass mich runter, du prolet" Sie schlug gegen meinen rücken und zappelte mit ihre Beinen aber ich ließ sie nicht runter.
,,Jetzt erst recht nicht" Ich ging in Richtung mein Zimmer und schmiss sie dann auf mein doppelbett. Sie quikte kurz auf und schaute mich dann verführerisch an. Ich ließ mich auf sie fallen und sie nahm schützend die Hände vors Gesicht, aber ich stütze mich noch rechtzeitig mit meinen Händen ab. Jetzt platzierte ich meine Hände neben ihrem Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Hände, die ihr wunderschönes Gesicht bedeckten. 'Achtung die Schwuchtel Wolke zieht vorbei' lachte meine innere Stimme. Sid zog ihre Hände weg und als ich wieder ihre wunderschönen Augen sah, glänzten sie vor verlangen. Sie verschränkte ihre Hände in meinem Nacken und zog mich runter. Sanft legte ich mich dann komplett auf sie. Der Kuss war wilder und ich bat um eintritt, den sie mir gewährte. Eine dominanzkamof fing an. Sie zupfelte an meinem Oberteil und ich zog es mir dann über den Kopf. Plötzlich, als ich nicht damit rechnete, rollte sie rüber und somit auf mich. Da wir an der bettkante waren, und meine Beine runter hingen, stellte sie sich vor mich und betrachtet meinen Oberkörper. Sie biss sich auf die Unterlippe und ich zog sie an ihren Knie Kehlen auf mich drauf. Sie stütze sich auf meiner Brust ab. Unsere Lippe waren Millimeter voneinander entfernt und ich flüstert
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Life changes. (SLOW UPDATES)
Teen FictionJason ist ein heißer, aber schlauer, Bad boy. Er und seine zwei besten freunde haben es mit der mafia zutun und sind oft in Gefahr aber sie schaffen es immer sich irgendwie raus zu boxen. Einmal wäre es fast schief gegangen, wäre da nicht dieses Mäd...