*Sexszene*
Ich öffnete ihren Hosenknopf und zog die Hose dann runter, die ich ihr vorhin selbst angezogen hatte. ,,Komm hoch" flüsterte ich gegen ihre Lippen und wir standen auf, ohne uns voneinander zu lösen. Ich griff ihren Arsch und hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ihre Hände waren in meinen Nacken verschränkt. Ich lief zu meinem Schreibtisch und drückte sie dabei an die Wand, die daneben war. ich öffnete die oberste Schublade und suchte blind nach einem Kondom. Als ich nichts fand, löste ich mich von ihr und suchte, aber ich fand keins ,,Fuck" zischte ich. ,,Was ist?" fragte sie außer Atem. ,,Ich hab kein Kondom mehr" Ich fuhr mir durch die Haare und schaute suchend in meinem Zimmer. Als ob hier jetzt eins urplötzlich auf dem Boden auftaucht, Idiot zischte meine innere Stimme. Halt die Klappe, Stimme. ,,Ich weiß das ich hier noch irgendwo eins hab" Ich schaute sie verzweifelt an und raufte mir wieder die Haare. Ich hatte sie inzwischen auf meinem Tisch abgesetzt und stand zwischen ihren beinen. Ich sammelte jetzt mein Oberteil wieder auf und zog es mir an ,,Was wird das?" fragte sie ,,Ich geh schnell welche besorgen, bin gleich wieder da" sagte ich und wollte gerade aus dem Zimmer verschwinden, als sie vom Tisch sprang und auf mich zu kam ,,Warte" Sie stand direkt vor mir und bückte sich runter und hob ihre Tasche auf. Sie wühlte darin, ohne den Blick von mir zu lassen. Sie zog eine kleine viereckige Packung raus und hielt sie zwischen ihrem Zeigefinger und Mittelfinger vor meine Nase. Ein grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus. Ich zog mir mein Oberteil wieder aus, packte sie an der Taille, legte meine Lippen gierig auf ihre und manövrierte uns in Richtung Bett. Als sie gegen das Bett stoßte, fielen wir zusammen drauf, und ich stützte mich neben ihrem Kopf ab. Sie krabbelte weiter hoch auf mein Bett und ich folgte ihr. Sie drehte uns wieder um und ich lag gemütlich auf dem Rücken. Sie riss mit den Zähnen die Kondompackung auf und ließ dabei ihre Augen nicht von meinen. Sie fuhr mit ihrer Hand weiter runter und öffnete meine Hose, um sie dann runter zu ziehen. Sie landete neben dem Bett. Ihre Hand wanderte jetzt in meine Boxershort und umgriffen meinen Penis. Ich sog scharf die Luft ein. Sie zog die Boxershort runter und streifte das Kondom drüber, dann kam sie wieder zu mir hoch, wie eine Raubkatze, die zu ihrer beute schleicht. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß und ich umgriff sie an ihrer Taille und lehnte mich langsam zurück. Unsere Zungen spielten miteinander. Ihre Hand wanderte zu meinem Freund und umgriff ihn wieder. Ich stöhnte auf, aber es wurde durch den Kuss gedämpft. Plötzlich holte sie ihre Hand wieder dort weg und ging von mir runter. Sie stand vom Bett auf und schlug sich die Hand vor den Mund, als hätte sie sich verbrannt. Sie schüttelte ungläubig ihren Kopf ,,Ich kann das nicht" sagte sie und ich zuckte mit den Schulter. ,,Ok" sagte ich einfach und wartet auf ihre Reaktion. Sie atmete schwer und ich genauso. Unser Blickkontakt war durchgehend. Sie sprang plötzlich auf mich und presste ihre Lippen wieder auf meine ,,Scheiß drauf" sagte sie im Kuss und ich musste grinsen. Ich zog ihr, ihr Oberteil aus und löste mich von ihren Lippen, nur um dann ihren Hals zu bearbeiten. Wir drehte uns wieder so, dass ich oben war. Ich küsste ihren Hals runter und kam dann bei ihren Brüsten an. Mit der einen Hand massierte ich die linke Brust und die rechte Brust verwöhnte ich mit meinem Mund. Sie stöhnte auf und wölbte ihr Becken gegen meinen Schritt. Ich wanderte mit meiner Hand runter zu ihrem Intimbereich und strich über die Unterhose und spürte, dass sie feucht war.
,,Du bist feucht" knurrte ich und riss ihr kurzerhand den Slip runter. Sie sog scharf die Luft ein und zog an meinen Haaren. Ich strich provozierend über ihren Kitzler, während sie stöhnte. ,,Kannst du jetzt endlich mit mir schlafen?" fragte sie und sah verzweifelt aus. Ich musste lachen und legte mich dann komplett auf sie. ,,Wie du willst" sagte ich und drang, mit der vollen Länge, mit einem Ruck in sie ein, was sie dazu brachte aufzuschreien und ihre Becken zu wölben. Ich umgriff ihre Brust und legte meine Lippen auf ihre. Ich stoß immer wieder zu, langsam, aber kräftig. Sie stöhnte immer wieder und ich auch. ,,Du bist so eng" knurrte ich in ihr Ohr und sie fuhr mit ihren Nägeln über meinen Rücken. Ich stoß wieder zu, aber diesmal schnell und ruckartig. Sie kratzte mir einmal quer über den Rücken, was mich nur dazu brachte, wieder das gleiche zu machen. Wir stöhnten um die Wette und ich wurde langsam schneller. ,,Mach schneller" stöhnte sie und ich legte noch einen gang höher. Sie stöhnte und ich spürte wie ich bald kam. Ein letztes mal stoßte ich noch zu, bevor ich erschlaffte und sie in sich zusammen sackte. Ich zog mich aus ihr raus und schmiss das Kondom in den Mülleimer. Als ich mich wieder neben sie gelegt hatte, atmete sie schnell, genauso wie ich. ,,Das war…" ,,Wow" beendete ich ihren Satz und das schweigen brach über uns ein. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte, ob ich sie jetzt an mich ziehen sollte, oder ob ich aufstehen sollte, oder ob ich einfach schlafen sollte. Ich wusste es nicht. Bevor ich noch weiter drüber nachdenken konnte, stand sie auf und stellte sich nackt vor mich. ,,Lass uns duschen gehen" sagte sie und ich stand auch auf. Wir gingen zusammen ins Bad und unter die Dusche. Das Wasser lief unsere heißen Körper runter und wir schäumten uns gegenseitig ein. Sie küsste mich heftig und ich erwiderte es und hob sie hoch. Sie schlang, wie vorhin schon, ihre beine um meine Hüfte und ich presste sie gegen die Duschwand. Ihr Hände fuhren durch meine Haare und entlockten mir ein stöhnen. Ich ging runter zu ihrem Hals und sog und knabberte an einer empfindlichen Stelle. Sie stöhnte leise auf und als ich fertig war, betrachtete ich mein Werk. Ich hatte ihr einen dicken Knutschfleck verpasst. ,,Hast du mir gerade einen Knutschfleck gemacht?" fragte sie lachend und empört. Ich nickte, stolz lächelnd. Ich ließ sie wieder runter auf ihre Beine und sie fiel meinen Hals an, sobald sie stand. Wir taumelten etwas zurück und ich hielt mich an der Duschtür fest, damit wir nicht umfallen. Sie knabberte und saugte, so wie ich vorher bei ihr, an meinem Hals und auch mir entlockte es einen stöhner. ,,Ok, jetzt sind wir quitt" sagte sie stolz und wir stiegen aus der Dusche. Ich zog mir nur eine frische boxershort an und sie sich frische Unterwäsche. Ich ging in mein Zimmer und zu meinem Wunder, folgte mir Allyson. In meinem Zimmer angekommen, ging ich zu meinem schrank und holte einen schwarzen Pusher Pulli raus, den ich ihr zuwarf. Sie zog ihn sich über ,,danke" und ging dann zu meinem Bett. Der Pulli war ihr einfach viel zu groß, aber es sah süß aus. SIe legte sich unter die Decke und schlug neben sich auf die Decke. Ich schlenderte zu ihr rüber und klappte die Decke auf und legte mich zu ihr. Aus welchem Grund auch immer kam mir wieder die Sache mit dem Gefrierraum in den Sinn, wo sie hier geschlafen hat und ich sie im Arm gehalten habe, damit sie wieder warm wird. Sie kuschelte sie an mich und ich legte meinen Arm um sie. Ihr Arm war um mein Bauch gelegt und ihr Kopf ruhte auf meinem Arm. Ich verschränkte meine freie Hand mit ihrer Hand und so schlief ich dann ein.
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Life changes. (SLOW UPDATES)
Teen FictionJason ist ein heißer, aber schlauer, Bad boy. Er und seine zwei besten freunde haben es mit der mafia zutun und sind oft in Gefahr aber sie schaffen es immer sich irgendwie raus zu boxen. Einmal wäre es fast schief gegangen, wäre da nicht dieses Mäd...