42.

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Dante schlief noch, als ich mich in seine Kleidung gequält hatte und zu ihm ins Zimmer ging.

Er lächelte.

Er lächelte fast immer im Schlaf.

Was er wohl träumte?

Ich wünschte, ich würde im Schlaf lächeln. Dann würde ich etwas Schönes träumen.

Ich lächelte und strich Dante eine Haarsträhne aus der Stirn. Er war wunderschön.

Dante war der schönste Mensch der Welt.

Er war nicht wie der Durchschnitt. Er war mehr. Mehr von allem.

»Hey.«, murmelte er und zog mich mit einem Griff in seine Arme.

Ich lachte, als er mich kitzelte.

Mein Körper lachte. Ich fühlte mich, als wäre ich ... verloren gegangen. Als hätte die Dusche nicht nur das Blut, sondern auch meine Seele weggespült.

Es war ein trauriges Gefühl. Traurig und gleichzeitig leer.

Etwas, das man nicht beschreiben oder verstehen konnte, wenn man es selbst nicht erlebt hatte. 

Irgendwie möchte ich spüren, wie es ist, von der Brücke zu springenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt