Kapitel 17

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>>Jungkook,pass bitte auf

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>>Jungkook,pass bitte auf.<<,höre ich meine Lehrerin mich ermahnen und ich nicke nur.

Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde und ich wieder hier im Internat war,habe ich immer wieder Taeyung gesucht.

Er war nirgendwo.
Aber es ist unlogisch,Jemanden nicht zu finden,der doch eigentlich hier sein muss.

Meine Zensuren liegen im Keller.
Genauso wie meine Laune.
Mies gelaunt schlendere ich durch den Tag.

Meinen Eltern habe ich sofort berichtet,wie die Männer aussahen.
Ich wünsche ihnen den Tod.
Sie sollen an einem qualvollen Virus verrecken!

Es klingelt. Das war die letzte Stunde.
Ich packe meine Sachen in die Tasche und werfe sie mir über eine Schulter.

Ich steuere dem Raum und schnell auf mein Zimmer,aber Jin stellt sich mir in den Weg.

>>Du siehst Scheiße aus,Jungkook.<<

>>Weiß ich.<<,gebe ich deinteressiert von mir.

>>Ich möchte mit dir was unternehmen.<<

>>Keine Zeit.<<,ich gehe an ihn vorbei und stolpere eilig aus dem Klassenraum.
Leider greift er nach meinem Handgelenk und ich sehe ihn bösartig an.

Er lächelt nur charmant und hält mich weiter fest.

>>Taeyung ist tot. Und damit musst du dich jetzt abfinden. Jungkook,ich will dich nicht mehr so kaputt und depri sehen.<<

Wieder schaue ich desinteressiert in sein Gesicht.
>>Dann sieh weg.<<

>>Nein ich sieh hin,weil du mein bester Kumpel bist!<<

Tae,ich möchte dein Kumpel sein.,erinnere ich mich an den Satz von mir damals.

____

Jin hat mich auf mein Zimmer verschleppt und sehe ihn nun auffordernd an.

Was will er denn von mir?

Er schmeißt mich auf das Bett und setzt sich über mich.
Seine zarten Lippen legen sich auf meine und ich versuche mich zu wehren,aber er fixiert meine Arme neben meinen Kopf.

Ich stelle meine Gegenwehr ein und schließe die Augen und spüre wie schön es ist.
Er massiert meinen Schritt und ich stöhne im Kuss rein.

Ich will mich ganz diesem Gefühl widmen und mich an Jin halten.
Er lenkt mich ab und er soll dafür sorgen,dass ich mich wieder wahrnehme.

Er zieht mir meinen blauen Pollover aus und liebkost meinen Oberkörper und spielt mit meinen Nippeln.

Ich drücke meinen Rücken ab und zu durch,weil er kleine Stromschläge in meinen Körper auslöst.
Was für ein herrliches Gefühl.

>>Zieh dich auch aus,Jin.<<,dieser sieht mich triumphierend zu mir und er zieht seine schwarze Strickjacke aus,danach folgt sein T-Shirt und sein gut trainierter Körper wird entblößt.

....

Er stößt in mich,mitterweile ziemlich hart und ich kann nur stöhnen und das Gefühl genießen.
Es tut gut und Jin verbindet wieder unsere Lippen und ich dominiere ihn.

>>Du...Ahh...bist gut.<<,stöhne ich während der harten Stöße.

Dann komme ich und ich spüre wie er weiter seine Härte in mich stößt und sich dann in mich ergießt. Das Gefühl,wie er mich im Inneren füllt.

____

Jin und ich sind mittlerweile ein Paar.
Er ließt mir meine Wünsche von den Lippen ab und er hat mich wieder ins Leben geführt.

Taeyung hat mein Herz ertränkt und mich zurück gelassen und Jin hat es wieder ans Ufer geholt und es fest umschlossen und es wieder gewärmt.

Ich warte draußen,vor einem Restaurant auf meinen Partner.

>>Schatz.<<,kommt er gerade und sein Look sieht wirklich gut aus.
Eine schwarze Mütze ziert seinen Kopf und seine schwarze,offene Jacke offenbart seine blaues Oberteil.
Und seine Röhrenjeans zeigt seine langen und attraktiven Beine.

Er breitet seine Arme aus und ich falle in diese und wir umarmen uns und er küsst mich auf meinen Mund und ich schenke ihm ein Lächeln.

>>Jin,du siehst gut aus. Komm lass uns rein gehen. Ich habe Hunger.<<,sage ich kurz und wir spazieren daraufhin in das Lokal.

...

Jin und ich kommen gerade von der Toilette,nein wir haben uns nicht,wie Mädchen geschminkt.
Wir haben uns Gegenseitig bei einem kleinen Problem geholfen und sind zum Tisch zurück gekehrt.

Unser Nachtisch wird serviert und ich sehe das ich mein Handy auf dem Tisch liegen gelassen habe.

Ups...passiert.

Lost BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt