Weapons strapon

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Nachdem wir den Tatort besichtigt hatten und Fotos machten fuhren wir zurück ins Büro. Während der Fahrt klingelte mein Handy.
„Hallo?"
„Hey Taylor. Sam hier"
„Hey was gibst?"
„Ich habe für dich etwas recherchiert und habe herausgefunden, dass bei euch in Quantico, es einen Waffen Laden gibt, welcher auf Anforderung auch spezielle Waffen herstellt. Man muss nur sagen, dass es eine Sonderanfertigung sein soll und zwar aus einem speziellen Grund. Aber laut meinen Quellen, sollte man dort nicht mit einer Dienstmarke ankommen."
„Weißt du auch wie der Laden heißt?"
„Ja. Weapons strapon."
„Ist das dein Ernst?"
„Ja leider."
„Ich danke dir."
„Gerne.

„Hast du was Neues?", fragte mich Derek nachdem ich aufgelegt hatte.
„Ich habe den Namen eines Waffenladens, in welchem man besondere Waffen anfertigen lassen kann."
„Und wo ist er?"
„Hier in Quantico. Der Laden heißt Weapons strapon."
„Ich kenn den Laden."
„Dann lass uns da hin fahren", antwortete Spencer Derek.

Als wir an dem Waffenladen ankamen. Blieben wir alle kurz im Auto sitzen.
„Ich will alleine reingehen."
„Nein. Ich will nicht das du da alleine rein gehst."
„Vertrau mir. Ich kann so etwas."
„Lass sie Derek.", sagte Spencer.

„Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?"
„Ich habe gehört, dass Sie Sonderanfertigungen von Waffen herstellen. Stimmt das?"
„Wer sind Sie? Für welche Behörde arbeiten Sie?"
„Wie bitte?"
„Sie haben mich schon verstanden... Für welche Behörde arbeiten Sie? FBI? CIA?"
„Keine von denen. Ich will doch einfach nur für meinen Verlobten ein einzigartiges Messer anfertigen lassen."
„Ich glaub Ihnen das. Wir haben verschiedene Messer Sonderanfertigungen bereits fertig im Laden. Wenn Sie wollen, dann zeig ich Ihnen einige. Haben Sie besondere Vorstellungen? Möchten Sie eher ein Messer mit einer zackigen Klinge, oder mit einer Runden, oder mit einer Spitzen Klinge?"
„Mein Verlobter hatte mir immer erzählt, dass er ein Messer mit einer abgerundeten Klinge haben möchte. Er verbindet damit gewisse Erinnerungen aus seiner Kindheit."
„Ach wirklich?"
„Ja. Sein Vater hatte damals auch so ein Messer. Immer wenn die beiden zusammen Zelten waren, oder angeln waren, dann hatte sein Vater das Messer immer dabei. Leider ist das Messer verloren gegangen."
„Okay na dann suchen wir mal so ein Messer. Ich habe auch schon eine Idee, welches es sein könnte."
Der Verkäufer gab mir ein Messer, was genau auf die Beschreibung der Tatwaffe passen könnte. Ich bezahlte das Messer, bedankte mich und verließ dann den Laden.
Das Auto hatte mittlerweile in einer Seitenstraße gepackt und ich ging dann zum Auto.
Spencer und Derek standen beide vor dem Auto und lehnten sich an die Motorhaube an.
„Lass mich raten, es hat nicht geklappt."
„Schau mal was ich hier habe. Das ist so ein Messer, wie Abby die Tatwaffe beschrieben hat"
Die beiden starrten mich einfach nur an und wir stiegen dann ins Auto und fuhren dann zurück ins Büro.

DerekWo Geschichten leben. Entdecke jetzt