Alice schwärmt schon seit über einem Jahr lang für den beliebtesten Jungen der Schule.
Cole Sprouse.
Die Trainerin überrascht die Mannschaft mit einem Ausflug nach Spanien. Was Alice aber nicht weiß ist, dass sie in Spanien und auch auf der Fahrt v...
Am nächsten Morgen wachte ich auf dem Boden auf. Müde stand ich auf und sah zur Uhr. 10.34 Uhr.
Heute wohl keine Schule. Ich schaute zu Cole und konnte mir kein kichern unterdrücken. Er lag komplett ausgestreckt auf dem Sofa. Was für ein Gentlemen, dass er mich auf den Boden geschubst hatte.
Mit meinem Handy legte ich mich wieder auf den Boden und scrollte ein bisschen durch Instagram.
,,Alice, warum liegst du auf dem Boden?", hörte ich Coles raue und verdammt attraktive Morgenstimme. ,,Ja, warum liege ich auf dem Boden, Cole?", lachte ich und streckte mich ein wenig.
Erst jetzt verstand er, dass er mich auf den Boden geschubst hatte. ,,Oh sorry, babe.", er sah mich zerknirscht an und stand auf.
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Cole faltete die Decke, mit der wir, oder besser gesagt er, geschlafen hatte. ,,Ich geh mich duschen.", sagte er und küsste mich sanft. Ich zeigte ihm mein Badezimmer und gab ihm ein frisches Handtuch und ein Shampoo von meinem Dad. Er wird es schon nicht merken.
Während Cole sich duschte, machte ich das Wohnzimmer sauber. Die leeren Pizzaschachteln und Chipstüten brachte ich in die Küche und wischte kurz über den Tisch. Auf dem Teppich, den meine Mutter so liebte, entdeckte ich noch ein paar Krümel, die ich mit dem Staubsauger aufsaugte.
Erschöpft strich ich mir eine lose Strähne hinters Ohr. Ich bin auf jeden Fall nach Cole in der Dusche!
Gerade kam er die Treppe hinunter. Und scheiße, sah er gut aus. Nur mit einem Handtuch bekleidet, lief er in den Flur, zu seinem Koffer und holte sich seine Anziehsachen raus.
,,Hab vergessen frische Sachen zu holen.", zwinkerte er mir zu, weil ich ihn immernoch komplett hypnotisiert ansah. Er lief mit seinen Klamotten nach oben und paar Sekunden später lief ich ihm nach, weil ich mich auch noch duschen musste.
Als ich oben ankam, klopfte ich an meine Zimmertür. Ja, ich weiß, welcher Mensch klopft schon an seine eigene Zimmertür, aber ich wollte ja keinen nackten Cole sehen.
Oder wollte ich das? Schnell schüttelte ich meine perversen Gedanken und wartete, bis Cole mir die Tür aufmachte.
Kurz darauf öffnete er mir die Tür und stand nur in Boxershorts vor mir. ,,Oh ähm..ich kann auch warten bis du dich..ähm..ja umgezogen hast.", ich lief rot an und wollte mich umdrehen und gehen, doch Cole hielt mich am Handgelenk fest. ,,Nein, schon gut, komm rein.", er grinste mich leicht an.
Mit hochrotem Kopf verschwand ich im Bad, zog mich aus und stieg in die Dusche. Gedankenverloren stand ich in der Dusche und ließ das warme Wasser auf meinem Körper runterlaufen.
Nach ungefähr zwanzig Minuten verließ ich die Dusche. ,,Scheiße!", fluchte ich. Ich hatte meine Klamotten wohl vergesen mitzunehmen, weil mich Cole total in seinen Bann gezogen hatte. Mit einem großen Handtuch um meinen Körper gewickelt, verließ ich das Badezimmer und lief zu meinem Kleiderschrank. Da es hier kälter war, als in Spanien, zog ich mir einen Pulli und eine Jogginghose an.