Ein herzliches hallo erstmal an euch alle. Nach langem überlegen hab ich mich entschieden eine neue Fanfiction hochzuladen.
Ich habe schon eine Weile an ihr gearbeitet aber mich bis jetzt nicht getraut sie hochzuladen aber nun ist es endlich soweit. xD
(Als kleine Info am Rande, die Figuren werden wie im Spiel oder im Film Kingsslave aussehen und nicht wie im Anime.)
Am Freitag wird das erste Kapitel erscheinen und weitere Infos folgen. Normalerweise sind die Kapitel länger um die 1000-1500 Wörter, aber der Prolog fällt ein bisschen aus der Reihe. Ich hoffe auf eure Unterstützung!
Viele liebe Grüße und viel Spaß nun beim Lesen.
Fireshinotenshi_______________________________________
Der Krieg war vorbei.
Noctis gab sein Leben, um der Welt das Licht für immer zurückzugeben. Er verlor dabei nicht nur sein Leben, sondern auch 10 Jahre seine Lebens in denen er mit dem Kristall verschmolz. Die Götter, die an seiner Seite kämpften, beschlossen alles daran zu setzen ihm sein Leben zurückzugeben. Selbst Ifrit gab ihm seinen Segen und Noctis trat ins Leben zurück. In sein Leben vor 10 Jahren. Er hat die Welt gerettet, und alle wussten dies. Viele waren erstaunt ihre 10 Jahre in Qualen nicht wieder erleben zu müssen, oder gar diese Zeit zurück zu bekommen. Alle freuten sich riesig, doch die Götter würden nun für eine lange Zeit fort sein... und Lunafreya nahmen sie mit. Sie musste ihre Vereinbarungen einhalten und diesem konnten die Götter nicht widersprechen. Doch es gab noch einen anderen Weg. Es musste einen geben, denn nach und nach würden die Kräfte der Kannagi verschwinden. Es gab ein Geheimnis, von dem selbst der Prinz nichts wusste. Der König nahm es mit ins Grab, wie ihre Eltern. Die Eltern Lunafreyas. Meine Eltern. In seltenen Fällen kam es zu der Geburt von 2 Schwestern. Auch Ravus, unser Bruder, trug die Kraft der Kannagi in sich. Doch ich weiß nicht, was mit ihm passiert war. Außerdem konnte nur eine weibliche Person zur Kannagi werden. Ich war Lunafreyas Schwester. Ihre Pflicht müsste ich nun übernehmen. Ich trug auch den gleichen Namen wie sie. Ihr Zwilling war ich nicht, ich war 5 Jahre jünger als sie. Niemand hatte es bemerkt. Ich wurde mein ganzes Leben lang auf diesen Tag vorbereitet. Ehrlich gesagt sah ich nicht mal wie Lunafreya aus. Ich hatte eine ganz andere Gestalt als sie. Aber eine meiner Kräfte, die ich als Schwester einer Kannagi besaß waren, dass ich ihre Gestalt annehmen konnte. Das tat ich schon fast immer, denn es gab noch weitere Gründe warum niemand von mir wusste. Ich war nicht komplett menschlich, wie meine Schwester. Ich konnte die Gestalt eines weißen Hundes annehmen und auch in meiner wahren Natur trug ich Ohren und Schwanz. Erinnert ihr euch? Ich war ihr Hund, Pryna, doch nicht mal sie wusste wer ich war. Noctis sah ich immer als Kind, doch irgendwann nicht mehr. Streng erzogen, von Leuten, dessen Namen ich nicht kannte musste ich lernen wie Luna zu handeln und wie sie zu sein. Das war jetzt nämlich meine Aufgabe. Ich würde Lunafreyas Platz einnehmen und so tun als wäre sie nicht gestorben. "Mit schweren Verletzungen verlor ich meine Erinnerungen an euch..." So sollte ich Noctis und seinen Gefährten gegenüber treten. Über Noctis hatte ich viele Informationen erhalten, doch auch über seine Begleiter wusste ich einiges. Alles wurde mir beigebracht. Da der Krieg mit Niflheim beendet war und ein neuer König gekrönt werden sollte, sollte auch ein neues Friedensabkommen geschlossen werden. Oder mal eher, das alte sollte wieder aufgeholt werden. Das hieß soweit, dass ich Noctis Lucis Caelum heiraten würde. Das wusste ich bisher. Er würde sich sicher freuen, seine Luna wieder zu haben. Sogleich ertönte einer Stimme, die mich erschaudern ließ: " Lunafreya, es wird Zeit aufzubrechen." Die kalte und abweisende Stimme verklang im kahlen Raum, den man mein Zimmer genannte. Ohne ein Wort ging ich mit der Person mit. Die Gestalt Lunafreyas hatte ich schon angenommen, in meiner normalen Gestalt wollten die Personen mich nicht sehen. Meine normale Gestalt zu beschreiben wäre sinnlos, ich war ein Monster. Eigentlich wie Noctis. Von den Göttern zum Leben erweckt, war man kein vollständiger Mensch mehr. Das einzige was ich Luna nicht gleichtun konnte, war ihre Freundlichkeit. Jegliche Freude verschwand über die Jahre. Auch Luna litt unter ihrer Bestimmung, war aber dennoch immer fröhlich. Sie versuchte es zumindestens so zu zeigen. "Steigt bitte ein." Rief mich die Stimme aus meinen Gedanken. Sofort tat ich das geforderte und stieg in das, dem Regalia ähnlichen, Auto ein. Nun würde es auf den Weg zum Hafen gehen. Von da aus würden wir mit einem Schiff zum Galdin-Kai fahren.
Und dann direkt nach Insomnia.
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Fates, new Luna
FanfictionEine etwas andere Final Fantasy XV Fanfiction. Der Krieg war vorbei. Noctis trat ins Leben zurück. Seine Geliebte, Lunafreya soll zurückkehren. Doch war dies überhaupt möglich? Wenn es nun doch nicht die Luna war, die er kannte. Und wenn sie nicht...