•Capítulo catorce•

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-Rugge's Sicht-

Schon als Jugendlicher hatte ich einen gut gebauten und muskulösen Körperbau, jedoch mit 17 fing ich an ins Fitnessstudio zu gehen, um diesen mehr auszubauen. Tatsächlich hatte ich dadurch ein richtig gutes Sixpack bekommen und auch meine Ausdauer sowie Kondition verbesserte sich um einiges.

 Tatsächlich hatte ich dadurch ein richtig gutes Sixpack bekommen und auch meine Ausdauer sowie Kondition verbesserte sich um einiges

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(Früher)

(Ungefähr heute)

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(Ungefähr heute)

Viele meiner Fans waren verrückt danach und screenten bestimmt jedes einzelne Bild, welches meinen Oberkörper zeigte, ab. Ihre Gallerie würde voll mit diesen und weiteren Fotos von mir sein, da war ich mir sicher. Aber dieses Gefühl gefiel mir, dass mich meine Fans im wahrsten Sinne des Wortes liebten. Auch ich liebte meine Fans und das zeigte ich auch öfters, mit Fanveranstaltungen oder ähnlichem. Die Bindung zwischen mir und allen Ruggeristas lag mir sehr am Herzen und war einfach bezaubernd.

 Die Bindung zwischen mir und allen Ruggeristas lag mir sehr am Herzen und war einfach bezaubernd

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Schnell hatte ich mein Rudershirt übergezogen und neben ihr Platz genommen. „Hast du deiner Mamá bescheid gegeben?", fragte ich sie und begann ihre Sachen in meine Hände zu nehmen, um sie im Schrank zu verstauen. „Ja...also ich hab ihr einen Brief geschrieben. Seitdem wir hier sind, ist sie irgendwie anders. Ich meine, klar Reisestress und so...aber sie redet nicht mehr wirklich mit mir, ist nie da...", sagte sie sofort wieder traurig.
Unverzüglich packte ich die Kleidungsstücke in die freie Seite des Schrankes, welche ich vorbereitet hatte und zog sie in eine feste Umarmung. Irgendwas musste hier faul sein...und ich werde es herausfinden, alleine Karol zu liebe. Sie nahm das hier alles mit, die Aufregung, der Stress, die neue Umgebung und nun das...

Sanft strich ich wieder über ihren Rücken, damit sich die kleine Mexikanerin entspannen konnte. Ich wollte sie einfach nicht traurig sehen...ihr Lachen und Strahlen war viel schöner und passte auch besser zu ihr, als Drübsal schlagen.
Nachdem ich ihr vorgeschlagen hatte, schwimmen zu gehen, zog sie sich im Bad um. Meine Person wiederum zog sich im Zimmer um, damit wir beide, so gut es ging, gleichzeitig fertig wurden. Wer hätte es gedacht...wir schafften es. Während Karol meinen Bademantel trug, ging ich nur mit Badeshorts hinunter zum Pool. Immer wieder sah sie mit einem Lächeln auf den Lippen zu mir und ich ebenfalls zu ihr. In ihrer Nähe fühlte ich mich wohl...sehr wohl.

Doch als wir am Pool ankamen, verschlug es mir augenblicklich die Sprache. Cande saß knutschend mit ihrem neuen im Wasser...
Karol bemerkte dies, auch wenn sie meine Ex noch nie sah, führte mich zum Außenbereich und zog uns gleich ins Wasser. Zuvor legte sie ihre und meine Sachen auf eine freie Liege in der Nähe der Leiter. Das Wasser war angenehm kühl und dadurch konnte mein Körper sofort runterkommen.
War es deine Ex-Freundin?", fragte sie vorsichtig nach. Auf ihre Frage gab ich nur ein Nicken als Antwort, noch immer tat es weh, sie mit einem anderen zu sehen. Zwar wollte ich sie nicht mehr bei mir haben, dennoch musste mein Gehirn an die Zeit zurückdenken. Sie schmiss alles hin, da ich anscheinend doch nicht so gut war. Hatte ich im Bett nichts mehr drauf, war ich zu grob im Umgang mit ihr, oder hab ich doch zu wenig Zeit mit Zärtlichkeiten und ähnlichem verbracht? Ich wusste es nicht, vielleicht auch besser so.

Eine Hand an meiner Schulter brachte mich zurück in die Realität. Leider war es nicht die von Karol, sonder die meiner Ex-Freundin. Augenverdrehend drehte ich mich zu ihr...wo zur Hölle war Karol, wenn man sie am dringendsten brauchte. Ich sah sie kalt und ohne jegliche Emotion an, sie sollte spüren wie sehr ich gelitten habe. Ihre Hand fuhr langsam zu meiner Brust, weshalb ich zurück wich und meine Arme davor verschränkte. Sie brauchte nicht erwarten, dass ich wieder angekrochen kam, wie die letzten Male. Nun hatte sie den Topf überfüllt und das was überlief, wird nie wieder kommen. Genau so wenig wie der Rest, welcher sich im Topf befindet. Egal wie und was sie tat, ich konnte und wollte nicht mehr zu ihr oder sie in irgendeiner Form bei mir haben!
Was willst du? Hat dein neuer etwa schon genug von dir?", meinte ich kühl und blickte zu ihr hinab. Deutlich erkannte ich, wie unangenehm es ihr doch war...jedoch hatte sie sich das alles selber zu zuschreiben. Sie stieg mit wem anderen ins Bett und nicht ich. Sie hatte alles Aufgebaute hingeschmissen...unsere Liebe, unsere geplante Zukunft und unser Kinderwunsch. Sollte sie nun alles mit ihrem Neuen aufbauen und dann soll dieser genau das selbe bei ihr abziehen. So spürte sie, wie sich dieses Gefühl von betrogen sein  anfühlte. Nichts als das wünschte ich ihr...klang zwar fies, aber Cande hatte es mehr als verdient.

Weiter?🌹
Ab jetzt ist Cande auch noch dabei...uhh😏😂

Thinking about youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt