36. Kapitel

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Seine Hand streifte meinen rechten Oberschenkel entlang und ich spürte eine unmenschliche Hitze in mir aufsteigen.

"Schon besser.", grinste Luca.

Jetzt gewinnt er schon wieder...

Er begann mich zu küssen. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und gewährte dieser. Mein Körper begann zu glühen und mein Herz wie wild zu schlagen. Er streifte mir die Boxershort über meine Beine, warf sie auf den Boden und befreite sich von seiner. Mein Kopf begann sich zu leeren. Jetzt war alles voll von ihm. Ich konnte nur noch an eines denken, an ihm und wie sehr ich ihn will.

"Bereit?", fragte Luca.

Erneut schlang ich meine Arme.

"Ja."

Behutsam begann er in mich ein zu dringen. Ich schrie auf, was ihn nicht aufhielt sondern zu freuen schien. Seine Bewegungen wurden von Minute zu Minute schneller.

"Luca...", begann ich zu stöhnen.

"Nicht so laut... Unsere Eltern sind nicht weit.", grinste er mich an.

Scheiße stimmt ja!

Ich begann mir mit meinen Händen den Mund zu zu halten. Vergebens. Ich konnte es nicht aufhalten und stöhnte weiter. Wir machten weiter bis es an der Tür klopft. Wir beide erschraken. Ruckartig stoppt Luca, war aber noch in mir.

"Luca?", ertönte Thomas Stimme.

"Was ist?", gab Luca genervt von sich.

"Leise Liam. Du willst doch nicht das er dich hört.", grinste er sadistisch.

Mieses Arschloch! Das sagt sich so leicht!

Ich funkelte ihn böse an worauf er sich ruckartig bewegt und es mich wieder aufstöhnen ließ. Ich schnappte mir schnell die Ecke der Decke und biss rauf um leiser zu sein.

"Wegen vorhin...", begann Thomas durch die Tür zu reden.

"...Ich hätte mit dir vorher darüber reden müssen aber du musst mich auch verstehen..."

Er wurde von Luca unterbrochen.

"Jetzt ist es eh zu spät! Gute Nacht ich gehe jetzt schlafen!"

Ich hörte Thomas laut atmen und die Treppe runter gehen. Die ganze Situation hab ich damit verbracht mich zu konzentrieren nicht laut aufzuschreien.

"Jetzt wieder zu dir.", sagte Luca.

Ich schmiss ihm ein Kissen an den Kopf. Er lachte.

"Du bist mir doch nicht etwa böse?"

Und wie ich das bin!

Erneut begann er sich zu bewegen wodurch mir ein quiekender Ton entfloh. Er grinste.

"Zur Belohnung lass ich dich kommen."

Gesagt getan. Nach einigen Momenten spürte ich die Erleichterung. Er ließ sich neben mir auf dem Bett fallen. Ich schnappte mir seine Decke, zog sie mir über den Kopf und drehte mich weg von ihm.

"Bist du nach tragend..."

Verständlich!

"Liam, es tut mir leid okay?"

Mir nicht!

Er krabbelte unter die Decke zu mir und schlang die Arme um mich.

"Tut mir leid..."

Dieser Idiot... Ich wünschte ich könnte ihm böse sein!

You are my BadBoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt