Dojo // yoonmin

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Jimin p.o.v.

Ich war gerade dabei mein Zimmer zu ordnen, da Yoongi gerade duschen war.

Ich habe ihm gesagt das er heute bei mir schlafen wird, da ich nicht will das er zum Dojo geht oder sonst was Veranstaltet.
Er ist noch etwas schwach,weshalb es umso wichtiger für mich ist, das er bei mir ist, sodass ich mich auch um ihn sorgen kann.

Noch weiß ich nicht was mit Yoongi los war und meine ganzen fragen würden mir auch nicht beantwortet.

Ich lasse Yoongi aber etwas Zeit, den ich will nicht das er sich zu irgendwas gezwungen fühlt.
Wenn er mir was anvertraut, dann will ich das es vom Herzen kommt und nicht weil ich ihn unter Druck gesetzt habe.

Gerade als ich dabei war ein zweites Kissen aus meinem Schrank zu holen, kam Yoongi nur mit einem Handtuch um den Hüften ins Zimmer.

Mit geweiteten Augen und geöffnetem Mund, sah ich ihn an.
Durch seine nassen Haare, Tropfen die Wassertropfens auf seinen Körper, der mit definierten Muskeln versehen war.

Er sah so atemberaubend gut aus, das ich schon fast vergaß zu atmen.

„Hyung!" schrie ich dann panisch und rannte zum geöffneten Fenster, welches ich sofort schließte.

„Zieh dich schnell an sonst wirst du krank!" hängte ich noch dran und versuchte zu vermeiden, das er mich bei seinem Anblick verrückt machte.

Ich spürte schon die Hitze in mir aufsteigen und wusste genau, das meine Wangen nur feurig rot waren.

Yoongi war einfach einer der schönsten Menschen den ich je gesehen habe.

Er ist einfach so wunderschön und fasziniert mich mit jeder einzelnen Stelle seines Körpers.
Es ist so als wäre er hunderte von Jahre, perfektioniert worden und dann erst auf die Welt gelassen.

Yoongi lachte kurz Rau und sah mich wissend an, weshalb mir noch ein Ticken wärmer wurde .

„Hast du Sachen für mich ?" fragte er dann weshalb ich schnell zur Komode ging.

„Meine Sachen sind dir zu klein. Deshalb habe ich Namjoon Hyung gefragt ob er mir etwas geben könnte" sagte ich murmelnd und Übergab ihm die Sachen.

„Schade ich hätte gerne deine angezogen" grinste er dann schelmisch und nahm mir die Sachen ab, ehe er wieder ins Bad ging und sich schnell umzog.

„Hyung deine Haare sind noch nass!" sagte ich und nahm ein frisches Handtuch.

Yoongi sah mich nur fragend an doch ich legte einfach das Handtuch über seinen Kopf und fing an ihn trocken zu rubbeln.

Yoongi lies mich das mit ihm machen, jedoch wanderten seine Hände in meine Seiten, die anfingen mich zu kitzeln.

„Lachend wendete ich mich von ihm, jedoch hörte ich nicht auf seine Haare zu trocknen.

„Jimin sie sind schon trocken" seufzte dann Yoongi doch ich machte nur weiter.

„Nein sind sie nicht! Hör auf zu meckern Hyung! Ich will nicht das du krank wirst!" sagte ich dann ernst und nahm kurz das Handtuch weg um zu gucken ob sie nun trocken sind oder nicht.

„Guck die sind noch nass!" kam es leise aus mir, da mich Yoongi's Blick, der mich intensiv musterte, mich in Verlegenheit brachte.

„Jiminie~" säuselte er und fing dann wieder an mich zu kitzeln.

Lachend wendete ich mich von ihm und verlor nach kurzer Zeit auch schon mein Gleichgewicht sodass ich rückwärts aufs Bett flog.

„Hyung hör auf ich kriege keine Luft mehr!" brachte ich gequält unter Lacher hervor, doch Yoongi machte immer weiter.

„Hyung ich bitte dich!" flehte ich nun, da es schon langsam wehtat, wenn ich auflachte.

Yoongi ließ dann endlich von mir ab und stützte sich dann über mich.

Erschrocken zog ich kurz die Luft ein, da er mir näher war als sonst.

Sanft strich er mir über die Wange und musterte jeden Millimeter meines Gesichts.

„Du bist so schön" flüsterte er dann und kam meinem Gesicht immer näher.

Er sah immer wieder von meinen Augen, runter zu meinen Lippen, die er mehrere Sekunden lang fixierte.

Ich spürte schon seinen Atem auf mir, wobei ich innerlich anfing durchzudrehen.

Alles in mir fing an zu kribbeln.
In meinem Kopf drehte sich nun alles um Yoongi. Sein Atem den ich auf mir spürte, seinen Blick der mich fesselte und seine Berührungen die mir überall wo er mich berührte, eine Gänsehaut verpasste.

Ich wollte mich gerade in diesen Moment fallen lassen, als die Tür abrupt aufgerissen wurde und Yoongi sich schnell von mir entfernte.

Leicht benebelt sah ich zur Tür und erblickte Namjoon der mich entschuldigend ansah.

„Äh Stör ich...?"