Hallo meine Lieben Leser,
ja ich weiß ich habe sehr lange nicht mehr geschrieben. Das liegt daran das ich gearbeitet habe und auch noch auf reisen war. Naja jetzt bin ich wieder zurück und versuche wieder regelmäßig hochzuladen und zu schreiben. Ich hoffe das ihr euch freut wie es weitergeht und seit sehr gespannt. Viel Spaß. :)
Kursiv= gesprochen
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Recap:
Und damit verließ ich das Büro von Herr Tyler. Ich drehte mich noch einmal um und sah ob er mir folgte.
Seine Tür wurde hinter mir zu gemacht. Er kommt nicht mehr. Ich fand meine Äußerung ziemlich klar, aber niemand tritt vor und stoppt mich. Einige waren bemüht...niemand war bemüht genug. Nicht mal ich selbst. Es tut mir leid. Also...damit endet Kassette 12. Es gibt nichts mehr zu sagen.
Ende Tape 12
Recap Ende
Felix POV:
Das wars. Wir haben alles Kassetten uns angehört und haben die ganze Wahrheit erfahren. Alles was Carina wieder fahren ist, alles was sie erleben musste, und alles was sie dazu geführt hat das sie sich verändert hat und sich versucht hat das Leben zu nehmen. Es macht alles einen Sinn. Aber ich kann es einfach nicht begreifen, warum hat sie sich nicht getraut etwas zu sagen? Warum konnte sie ihren Geschwistern nicht die Wahrheit sagen? Was hat sie daran gehindert? Ich würde es so gerne verstehen wollen. Doch bevor ich irgendeinen weiteren Gedanken daran verschwenden konnte würde ich von Mario daraus geholt.
Gespräch:
Mario: Hey Felix, alles klar bei dir?
Felix: Ja klar. Ähm...wann fahren wir den zu ihr?
Marco: Jetzt. Wir wollten schon lange bei ihr sein, aber ist ja jetzt auch egal. Der Arzt hat sich gerade gemeldet und meinte wir sollten ins Krankenhaus kommen.
Felix: Wann hat er sich den gemeldet?
Fabian: Gerade eben als du noch vor dich hin geträumt hast.(lacht)
Felix: haha sehr witzig Fabi.
Ann-Kathrin: Wie wäre das wir jetzt losfahren bevor wir heute hier gar nicht mehr wegfahren?
Mario: Ich gebe Ann recht, also auf geht's.
Gespräch ende.
Gesagt getan. Wir standen auf zogen uns unsere Schuhe an nahmen unsere Jacken und fuhren los. Zum Glück hatte Marco noch ein großes Auto gemietet. Und nachdem ich mich auch schon hingesetzt hatte war ich schon wieder ganz wo anders mit meinen Gedanken. Ich war wieder nur bei Carina. Wie geht es ihr? Bekommt sie eigentlich von alldem mit was um sie herum passiert? Kann ich sie überhaupt in diesem Zustand anschauen? Ich habe keine Ahnung.
Die Fahrt zum Krankenhaus fühlte sich an wie Stunden, es zog sich einfach dahin. Keiner Sprach ein Wort, denn jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Nach ca. 20 min waren wir am Krankenhaus angekommen. Marco parkte das Auto, wir stiegen aus und gingen in das Krankenhaus rein. Dadurch das Marco wusste wo sie lag konnten wir direkt zu Station, wo wir aber klingeln mussten damit wir überhaupt zu ihr durften. Nachdem eine Schwester die Tür geöffnet hat bat sie uns zu warten, denn ein Arzt würde gleich kommen. Nach ca. 5 min kam auch schon einer und ich bin sehr gespannt was er zu sagen hat.
Gespräch:
Dr. Meindl: Hallo Herr Reus mein name ist Dr.Meindl, ich bin der behandelnde Arzt ihrer Schwester.
Marco: Hallo. Ja Sie meinten das wir dringend vorbei kommen sollten? Ist irgendwas mit Carina? Geht es ihr schlechter?
Dr.Meindl: Nein ganz im Gegenteil. Ihr Zustand verbessert sich deutlich. Wenn wir Glück haben können wir sie schon heute aus dem Koma holen.
Felix: Echt? Aber wiso jetzt doch?
Dr.Meindl: Ihr Zustand war am Anfang sehr kritisch und auch lebensbedrohlich. Und nach und nach hatte er sich verbessert. Und die Werte sind von ihr auch top und deswegen gehe ich davon aus das wir heute noch die Medikamente abstellen die sie im Koma halten und das sie dann langsam aufwacht. Wie sie darauf reagieren wird wissen wir noch nicht.
Marco: Ich danke Ihnen. Dürften wir zu ihr?
Dr.Meindl: Natürlich. Aber falls eine Schwester reinkommt lassen sie sich nicht beirren dabei. Ich werde dann später nochmal vorbei kommen.
Marco: Danke. Bis später.
Gespräch ende.
Nachdem Gespräch gingen wir zu ihrem Zimmer. Marco machte die Tür auf und ging als erstes rein. Und dann sah ich sie da liegen. Sie war an so vielen Geräten angeschlossen. An beiden Armen hatte sie Verbände dort waren vermutlich auch die Wunden die sie sich zugezogen hat. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich neben sie. Zu wissen das ich auch dazu beigetragen habe das sie hier liegt macht mich fertig. Alles was ich will ist das sie wieder aufwacht und alles wieder so wird wie es vorher war, aber es wird nie wieder so sein wie es war. Wenn sie aufwacht dann wird sich einiges ändern, davon bin ich überzeugt. Doch ich habe Hoffnung.
Wir blieben alle hier einige Stunden sitzen, irgendwann standen die Mädels auf und holten für uns alle was zu essen. Und so gegen 14 Uhr kam eine Krankenschwester rein drückte irgendwo rum und verschwand wieder. Vlt. hat sie die Medikamenten abgeschalten damit Carina aus dem Koma kommt. Und kurze Zeit später kam der Arzt zu uns rein sah ihr mit seiner Leuchte in die Augen und meinte das sie evtl. noch heute aufwachen wird. Wir saßen hier schon einige Stunden, redeten viel und erzählten uns alte und witzige Geschichten. Bis ich irgendwann eine Bewegung der Finger von Carina spürte, da ich ihre Hand die ganze Zeit hielt.
Felix: Kann jemand von euch einen Arzt holen? Ich glaube das sie aufwacht.
Doch keiner von uns konnte sie regen denn unsere Augen waren in die Richtung von Carina. Und dann.....
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So nun ist auch dieses Kapitel wieder zu ende. hahah ich weiß das es ein fieser cut ist aber es lohnt sich denke ich mal. Ich hoffe das dieses Kapitel euch gefallen hat und würde mich freuen wenn ihr eine Stimme da lasst und ich würde mich auch mega über eure Kommentare freuen.
Bis dann Flora
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You're the light to my Darkness(Felix Götze FF) German
FanficCarina Reus ist die jüngere Schwester von Marco Reus. Sie wohnt bei Ihren Eltern in Dortmund. Durch Mario hat sie auch Felix den jüngsten der drei Götze Bruder kennengelernt. Sie hat sich auch in ihn verliebt, hat es jedoch bisher verschwiegen. Als...