POV Gwen:
Wir hatten noch einen schönen Abend mit unseren Freunden und die lockere Stimmung blieb auch. Irgendwann war es dann aber leider Zeit zu gehen. Neji und Gaara begleiteten uns noch nach Hause. Neji umarmte mich zum Abschied fest und ich wurde schon wieder rot. Dann gingen die Beiden auch nach Hause. Wir hatten entschieden, dass Zebra zunächst bei Hannah und mit bleiben würde.
Wir hatten allerdings nicht damit gerechnet, wie viel Arbeit es uns machen würde, den kleinen Fuchs zu beruhigen. Zunächst einmal schnüffelte sie in unserem Zimmer herum. Wir wohnten ja immernoch im Akatsuki-Hauptquartier.
Zebra gefiel es hier offensichtlich. Wir waren müde und wollten schlafen aber die Kleine machte es uns nicht gerade leicht. Sie sprang auf unseren Betten rum, schmiss fast meine Nachttisch Lampe runter und schaffte es anschließend irgendwie, den kleinen Kühlschrank zu öffnen.
Eine Packung Milch fiel heraus und zerplatzte auf dem Boden. "Beim Jashin Zebra beruhig dich mal!" Sagte Hannah belustigt, der kleine Fuchs schaute uns an. Dann schlabberte sie die verschüttete Milch auf und es schien ihr zu schmecken. "Wartet eine Sekunde hier. Ich bin gleich wieder da!" Sagte Hannah und verließ den Raum.
Eine Minute später kam sie zurück. Sie hatte etwas dabei. Sie kniete sich neben dem kleinen Fuchs nieder und zeigte ihr, was sie in der Hand hatte. Sie band Zebra locker ein Stirnband um den Hals. "Das ist ein Shinobi-Stirnband. Es signalisiert, dass du zu Konoha gehörst und an unserer Seite kämpfst. Wir werden dich zu einem Ninja-Fuchs ausbilden!"
Sie stand wieder auf und schaute zu mir. "Gute Idee! So sieht man, dass sie zu uns gehört!" Sagte ich und streichelte den Kopf des kleinen Fuchses. "Wir werden sie auf jeden Fall trainieren!" Sagte ich dann. Zebra fiepte freudig.
"Wir brauchen heute Nacht einen weichen Schlafplatz für dich!" Sagte Hannah während sie Sand auf dem Boden sammelte. Zebra tappte schläfrig dorthin und legte sich in den weichen Sand. Hannah und ich nickten uns zu. "Ach ja Pain, von dem ich das Stirnband habe, hat gesagt, dass wir noch ein Frühlingsfest innerhalb von Akatsuki feiern werden. Es findet Morgen statt."
Ich nickte. Das klang interessant. Hoffentlich würden sich nicht schon wieder alle besaufen. Wenn wir Neji und Gaara auch noch hier rein quetschen müssen, weil sie vollkommen dicht sind, hätten wir wirklich kaum noch platz.
Irgendwann schlief ich ein und freute mich auf den nächsten Tag.
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Wir in der Naruto-Welt!
FanfictionWarnung!!!! -diese Geschichte weicht etwas sehr von der normalen Naruto-Story ab! -diese Geschichte enthält gay ships! Alle homophoben Waschlappen sollen sich verpissen! -manche Tote leben noch/sterben nicht! -OC x Anime Charakter! -Einige Charakter...