Kapitel 152

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,, Weg", sage ich leise und schaue auf den Boden. ,, Wie meinst du das?", fragt Max. Ich seufze und murmele:,, Ich werde sie in nächster Zeit nicht tragen. Ganz einfach. Du brauchst jetzt auch nicht zu meckern." Max schaut mich mit offenem Mund an. Dann läuft er wortlos in die Küche und nimmt sich ein Bier. Als er zurück ins Wohnzimmer läuft, schubst er mich unsanft zur Seite und knurrt:,, Steh nicht so blöd rum." Ich koche innerlich vor Wut, aber ich möchte mich jetzt nicht mit ihm streiten. Ich verziehe mich einfach ins Schlafzimmer und lege mich ins Bett. Langsam kommen mir die Tränen. Ich verstehe nicht, was zwischen mir und Max gerade passiert. Wieso ist er so blöd zu mir?
Einige Zeit später kommt Max ins Bett. Ich liege ruhig auf meiner Seite des Bettes und döse. Er zieht sich um und legt sich dann dicht an mich heran. Ich bleibe einfach liegen und versuche zu schlafen. Max knabbert leicht an meiner Schulter und wandert mit seiner Hand immer näher zu meinen Brüsten. Ich seufze ein wenig, aber Max merkt das nicht. Er reibt sich an mir. ,, Mhmm so ist das geil", flüstert er und spielt mit meinen Haaren.

Lena-Der Alltag eines StarsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt