11.Kapitel

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Alles ist dunkel ich merke wie eine warme Hand zwischen meinen Beinen liegt.

Fuck. Dieses Gefühl.

Vorsichtig streichelt sie meine empfindliche Stelle.

Das...ist zu viel ..
Sein heisser Atem an mein Hals ..

Mein Herz pochte wie wild.

Plötzlich verlor ich alles meine Gedanken...dieses Gefühl... Ihn..

--Piep piep piep--

Ich riss die Augen auf und schrie :, Geh weg !"

Mit diesem Ruck knallte ich auf dem Boden.

Autsch.

Direkt mit dem Rücken auf meine Schultasche gelandet. Die Bücher in mein Rucksack bohrten sich in mein Rucksack hinein.

Schmerzerfüllt stand ich auf und erwartete ein lautes lachen..

Aber niemand ist im Bett..

Jax ? Fragte ich als ich mich im Zimmer umsah.

,,Wer ist den Jax," quieckte eine Stimme hinter mir.

Mom!! 


Ehm...mein Kuscheltier ,'' antwortete ich meiner Ma.


Sie sah mich durchdringlich an ... und dann fing sie laut an zu lachen : Bist du nicht zu alt dafür? 

Ich lief rot an ...

Wenn sie wüsste!


Komm mein Schatz wir gehen mit Harry heute aus mach dich soweit fertig,'' sagte meine Mutter zu mir und zog hinter sich die Tür zu.


Diese Träume...die machen mich  noch wahnsinnig. Langsam setzte ich mich wieder aufs Bett..


Lange starrte ich auf dem Boden...es überflog mich wieder  dieses seltsame Gefühl von vorhin...


Mit beiden Händen patschte ich  mir ins Gesicht. Nein !

Zieh dich jetzt an und vergiss es.

You are so hypnotizingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt