5. Kapitel

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Nach den langen Unterrichts Stunden.
Quatschten Penelope und ich noch vor der Schule über den ganzen Tag.
Dieses Mädchen ist echt toll dachte ich.

Sag mal was hälst du davon wenn wir Nummern austauschen? Fragte sie mich lächelnd.
Kla gern sagte ich mit einem gleichen Lächeln und zückte mein Handy

Mir fällt grad auf wie oft sie den ganzen Tag lächelt . Sie ist so ein hübsches Mädchen.

So dann bis morgen verabschiedete sich und ging zur Schule.
Sie wollte sich mit Niel treffen.

Schweigend lief ich schnell los. Nur noch schnell durch den Wald .
Am Bahnsteig angekommen merkte ich wie oft ich an Jaxon denken musste.

Ich schüttelte den Kopf.
Da kam zum Glück meine Bahn . Plötzlich fällt mir auf das nur ich am Bahnhof stand .

Ich sah wie in der ersten Klasse ein älterer Herr saß .der wie ein Obdachloser aussah .

Schnell setzte ich mich zu einem Vierer Sitz. Plötzlich sah ich wie ein schwarz vermummter Mann in die Bahn ein stieg und schnell nach hinten lieg.

Komischer Kerl

Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und Schloss die Augen. Ich lehnte meinen warmen Kopf gegen das kühle Fenster. Ich kann nicht aufhören an diesen Jaxon zu denken. Er kam mir vorhin so nah das ich dachte das er mich berühren wollte oder wollte ich das er mich berührt?

Ich stelle mir vor wie er so nah stand und mir eine Strähne hinters Ohr wischte.

Meine rechte Wange wird warm.
Warum ist mir nur da warm ich öffnete die Augen.Ich stehe wie zwischen meine Beine der Obdachlose kniet. Und mir sanft die Wange küsst.

Ist dieser Zug verflucht?
Wenn du jetzt was sagst oder dich wehrst wird dir das leid tun,flüsterte der bierriechrnde  Mann.
Ich zuckte auf ich merkte wie ein etwas kaltes metallisches an meiner Oberschenkel Innenseite hinauf.

Ich zuckte zusammen.

Dir gefällt es doch,sagte der perverse sack.

Ich bebte vor Angst und versuchte nicht zu weinen bis mir doch eine Träne entglit weil der perverse mein Hals küsste.

Ich will das nicht bitte hilf mir jemand bitte.
Ich sah aus dem Fenster und das war die 6 Haltestelle an der wird standen .Keiner da...noch 9 Haltestellen dann müsste ich raus...

Der Mann glitt hin zu meiner Brust und....

Das klären wir jetzt draußen du Wixxer , stand Jax schwarz verkleidet neben uns

Er war der Typ von vorhin Gott sei da..

Er schnappte sich schnell den Typ im Nacken und zog ihn von mir weg und rannte mit ihm hinaus.

Ich sah wie sie hinter einem dicken Automaten verschwinden.

Was passiert da ?
Was macht Jax

Ich hörte Geschrei als die Tür grad zu ging

Dieser Schrei ging mir durch die Knochen

Der Schrei kam vor lauter Angst durch

Als die Tür schloss

Zitterte ich

Was passiert hier verdammt?

Plötzlich öffnete die Tür sich

Jax!

Aber er ist voller Blut !!!
Ist das sein Blut ?

Jax setzt sich vor mich hin... er schwieg und sah mich an.
Der zug fuhr los.

Mit Geweiteten Augen sah ich ihn an und sah zum Automaten der mit einer Blutroten Pfütze im Hintergrund bedeckt war

Dann sah ich ihn wieder an.

Jax..stotterte ich ...doch er unterbrach mich mit jetzt nicht &lehnte sich zurück und sah aus dem Fenster raus.

You are so hypnotizingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt