♡true Iove never ends♡ (beendet)

_Major Dietfried Bougainvillea_

Major Dietfried sah mich an.

„Guten Tag, Major", sagte ich.

Ich war immer noch total verwundert.

Ich ging um den Tisch herum und setzte mich auf meinen Arbeitsplatz.

„Was kann ich für sie tun?"

Der Major sah mich belustigt an.

„Ich bin nicht hier, im mir einen Brief von ihnen schreiben zu lassen", sagte er.

„Das hatte ich auch nicht erwartet."

Er überlege kurz, dann antwortete er:

„Nagut, Violet. Dann lass uns gleich zur Sache kommen."

Er zog ein Stück Pergament aus seinem Mantel, rollte es aus und las es vor:

„Violet Evergarden, hiermit verfüge ich, dass sie zurück ins Militär kehren werden.

Da das Land Balion sein mit einem Vertrag besiedeltes Versprechen nicht eingehalten, und den Krieg wieder beginnen hat, lassen wir die besten Krieger aus Leiden sammeln und ins Militär bringen. Da sie schon früher um Krieg waren, aber eine unserer stärksten Kämpferinen waren, werden wir sie eine unserer Truppen auf der Ostseite zu teilen.

Hauptmann Molovian"

Erwartung soll sah er mich an.
Ich konnte es nicht fassen.
Der Vertrag wurde gebrochen.
Ich sollte zurück in den Krieg.
Das durfte nicht war sein.

„Ich.... das kann nicht... ", weiter kam ich nicht.

„Violet, es tut mir wirklich leid. Wir waren alle froh, dass der Krieg vorbei war. Aber leider kann ich nichts dagegen tun. "

Mitleidig sah er mich an.

„Aber ich habe doch gerade erst angefangen mir ein Leben aufzubauen! Ich bin jetzt eine Akora, ich kann nicht einfach alles stehen und liegen lassen!
Außerdem habe ich schon so viele Menschen getötet, dass kann ich nicht nochmal.
Das geht nicht. "

„Violet, du hast keine Wahl. Wenn wir nichts unternehmen, werden sie nach Leiden einmarschieren. Willst du, dass deinem Freunden etwas passiert?
Du bist gut ausgebildet, wir brauchen dich. "

Ich sah Erica an, die sich gerade mit einem Kunden unterhielt. Ich würde die drei beschützen.

Komme was wolle. Das ist meine Pflicht.

„Du wirst morgen um acht Uhr am Bahnhof erwartet. Wenn du nicht kommst, werden dich die andere Soldaten gewaltsam holen kommen. Bitte lass es nicht dazu kommen.
Es tut mir ehrlich leid, Violet.
Ich wünsche, du könntest Gilberts Wunsch erfüllen und einfach glücklich weiterleben."

Ich sah ihm an, dass er wirklich mit fühlte.

Und dann sagte ich die Worte, die ich nie wieder sagen wollte.

„Zu Befehl, Major."