Irgendwann komme ich bei dem Haus von Mister Schmidt an. Kurz fahre ich mir durch meine Haare und betätige die Klingel. Nach kurzer Zeit wird sie geöffnet. Doch vor mir steht nicht Mister Schmidt, sondern ein Mann, den ich auf ca. 20 schätze.
Verwirrt sieht die Person vor mir an. "Ähm kann ich dir helfen?", fragt er mich und ich nicke. "Ähm, ich möchte zu Mister Schmidt.", antworte ich und er nickt. Der Mann macht Platz und lässt mich herein. Hinter mir schließt er dann die Tür. "Kai da ist jemand, der zu dir will.", ruft er und kurz darauf ertönt sexy Stimme meines Lehrers. "Okay, ich komme gleich.", sagt er und im nächsten Moment kommt er die Treppe runter.
Mister Schmidt sieht mich und ein kleines Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. "Julian, du bist da.", sagt er. Ich nicke und er geht in Richtung Wohnzimmer. Ich folge ihm und im Wohnzimmer setzt er sich in dem Sessel gegeüber von der Couch und ich setze mich auf die Couch. Aus meiner Tasche nehme ich meine Sachen und lege sie auf den Couchtisch.
Mister Schmidt fängt an zu erklären, doch während er dies tut konzentriere ich mich nur auf seine wunderschönen Lippen. Wie gerne würde ich diese... "Hast du das verstanden Julian?", reißt mein Lehrer mich aus meinen Gedanken.
"Ähm, können sie das nochmal wiederholen, Mister Schmidt?", frage ich und bin gerade garantiert rot im Gesicht. Na toll.
"Hast du mir überhaupt zugehört, Julian Schneider?", fragt er mich und sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich senke meinen Blick und das ist anscheinend auch schon Antwort genug. "Aha so ist das also..." Ich sehe ihn verwirrt an. "Was denn?", frage ich und könnte mich selber dafür schlagen.
Mister Schmidt hält sich die Hand vors Gesicht und schüttelt den Kopf. "Julian, ich weiß das dir das hier nicht gefällt, aber es kann nicht so weiter gehen dass du immer schlechter wirst. Deine Noten sacken immer weiter ab und du bist unkonzentriert im Unterricht.", sagt er und ich nicke. Er nickt auch und erklärt dann weiter. Doch zuhören tue ich ihm noch immer noch nicht.Nach einer Stunde oder so sind wir fertig und ich packe meine Sachen wieder in die Tasche. Zusammen stehen wir auf und Mister Schmidt geht mit zur Tür. Dort nehme ich meine Jacke, welche ich vorhin an einen der Haken gehängt habe und ziehe mir sie über. Ich öffne die Tür, aber bevor ich gehe frage ich meinen Lehrer noch schnell etwas. "Ähm Mister Schmidt, kann ich ihnen eine Frage stellen?" Mein Lehrer nickt und sieht dabei etwas verwirrt aus. "Ja und was willst du mich fragen Julian?" Ich überlege kurz. "Ähm, war dieser Mann der vorhin die Tür geöffnet hat ihr Freund?", frage ich und sehe ihn an. Ein schmunzeln erscheint auf seinen Lippen und sieht mich dann schmunzelnd an. "Aha daher weht also der Wind.", sagt er und ich sehe ihn verwirrt an. "Was denn?", frage ich. Mister Schmidt sagt nur darauf: "Mach dir keine Sorgen Julian. Henry ist nicht mein Freund, sondern einer meiner zwei Brüder." "Oh.", kommt nur von mir. Ist das peinlich. Warum denke ich auch gleich, dass er sein Freund ist? Ich könnte mich dafür selbst schlagen.
Ich nicke und versuche mein garantiert rotes Gesicht zu verstecken. "Ich geh dann glaube ich mal.", sage ich und mein Lehrer nickt. Ich nicke auch und gehe dann aus der Wohnung.------------
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I love my teacher (SchülerxLehrer)
FanficJulian Schneider hat alles. Eine hübsche Freundin, er ist der Kapitän des Fussballteams und ist beliebt. Seine Familie hat viel Geld und er musste nie für etwas einen Finger krumm machen. Er schreibt immer gute Noten und ist Klassenbester. Eigentlic...