Kapitel 11. Angst

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P.O.V Erzähler:
Als Hermine und Draco in ihrem Gemeinschaftsraum ankammen wurden sie auch kurz darauf wieder sichtbar und zusammen setzten sie sich auf das rote Sofa mit grünen Kissen und machten es ich bequem. Jeder hing in seinen eigenen Gedanken. Bis Hermine Draco fragte

Hermine: "Stimmt das was Nacissa gesagt hat?"

Draco: "Ja, aber ich kann dich verstehen wen du nichts von mir wissen wilzt. Wer will den was mit einen emaliege Todesser haben?"

Hermine: "Ich Draco, wir haben doch erst vor einer Woche gesagt das wir das mit Todesser und Schlammblut vergessen."

Draco nickte nur und zog Hermine zu sich und küsste sie. Es war ein Zärtlicher Kuss. Hermine wuschelte in seinen Haaren herum.

Irgendwann komnten sie sich dan doch lösen. Hermine schmiegte sich an Dracos Körper und konnte seinen Herzschlag hören. Doch den kam es wie ein Schlag wieder und sie bekam Angst. Angst das Bellatrix sich in einen ihrer Freunde verwandeln würde, mit Vielsafttrank. Sie würde dann rausfinden was Hermine's schwächen waren und würde dies schamlose ausnutzen.

Draco bemerkte dies natürlich und drückte sie noch fester an sich und streichelte über ihren Rücken und sprach ihr beruigende Worte zu. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter und er spürte wie diese nass wurde. Er konnte noch nie mit Weinenden Mädchen umgehen. Deshalb zog er sie wider zu sich und küsste sie erneut.

Nach dem Kuss legten sie sich eng aneinander gekuschelt aufs Sofa und Hermine zog ein Buch hervor welches unter einen grünen Kissen Versteckt war. Draco mussterte sie und das Buch in ihren Händen. Er konnte den Namen des Buches lesen es stand Pflege Magischer Geschöpfe und wo sie zu finden sind drauf.

P.O.V Hermine:
Ich zog mein Buch hervor was ich momentan grade lese und schlug die Buchseite auf wo ich letztens erst aufgehört hatte. Draco schaute mich die ganze Zeit über an bis ich mein Buch zuschlug und mich wieder ganz Draco widmete. Er fragte mich auch schon gleich "Was gab es in dem Buch den so  spannenderes das du mich nicht mehr beachtetes?" Fragte er sarkastisch. "Nichts, es giebt nichts spannenderes als dich mein Eisprins." Und wir beide mussten lachen.

P.O.V Draco:
Als Hermine eingeschlafen ist hob ich sie hoch und trug die in mein Bett, da ich keine Ahnung von ihren Passwort hatte als musste sie bei mir schlafen. Ich habe zum Glück ein Doppelbett und ich vermute sie auch. Sonst währe es ganz schön eng geworden und jemand währe noch aus dem Bett gefallen.

Ich zog mich schnell noch um, um dann auch unter die Decke zu schlüpfen. Ich legte mich nah an Hermine ran und schloss sie vorsichtig in die Arme, ich konnte ihren gleichmäßigen Herzschlag hören.

Zugegebe ich hatte ein bisschen Angst um sie da Bellatrix wieder am Leben ist und sie versucht Hermine umzubringen und sie würde sogar mich töten wen es nötig ist obwohl ich mit ihr verwand bin. Das gleiche hatte sie ja auch mit Sirius Black gemacht. Also warum dan auch nicht mich töten?

Ich konnte dann nur noch hoffen das entweder Hermine oder Potter einen Plan haben. Da mein Kopf voller Sorgen um Hermine meine Mutter und um meinen Besten Freund Blaise war. Da viel mir ein ich hatte mit Blaise schon fast seit einer Woche fast kaum noch gesprochen. Ich musste unbedingt wieder mit ihm sprechen und ihn fragen wie man Hermine eine Freude machen kann. Das Hermine nicht so suf teurer Geschenke steht wusste ich bereits von Blaise. Er ist mittlerweile auch echt gut mit Hermine befreundet. Er würde mir hoffentlich helfen.

Und mit diesem Letzten Gedanken schlief ich ein. Und ich träumte von mir und Hermine wie wir glücklich lebten und wo alles Perfekt war. Und nicht so ein dummer Weasellbee oder Pansy die mir alles kaputt machen will. Doch mitten in der Nacht wurde ich wach von einen Weinen. Es war Hermine, sie weinte. Ich versuchte sie leise zu weckte doch das ging nicht. Also schüttelte ich sie vorsichtig. Als sie erwachte sah sie mich Tränen überströmt an. Ich sagte ihr "Es ist alles gut, wir werden das schaffen!" Sie nickte und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich Strich ihr leicht über den Rücken und wir schliefen zusammen ein.

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It is our choices that show what we really are far more than our abilities.
-Harry Potter 

[08.10.2019]

Everything only with you ... (Dramione) (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt