Kapitel 27. Die letzten Wochen

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P.O.V Hermine:
Ich sitze gerade in der Bibliothek und lese ein Buch um genau zu sein ein Buch für Verwandlungen. Ich wollte unbedingt ein ohne Gleichen in den Prüfungen bekommen. Draco meinte er würde später auch kommen

Kaum einer verstanden warum ich unbedingt einer der besten sein wollte. Dabei wollte ich doch einfach nur gute Noten.

Ich wollte gerade den nächsten Satz anfangen zu lesen als neben mir auf den Tisch ein dickes Buch drauf geknallt wurde. Ich schreckte zusammen. Es war nicht Draco wie ich erst dachte nein es war... Pansy. "Pansy was ist?" "Gran-Hermine also ich... brauche... deine Hilfe bei Verwandlungen!" "Klar kein Problem!" Antworte ich schnell, ich wollte das wir entlich normal umgehen können. Klar wir mochten uns nicht besonders. Wir hatten uns immer als 'Schlammblut' und 'Schlampe' beleidigt. Aber das soll jetzt entlich zu Ende sein.

Also half ich ihr bei Verwandlungen und lernte selbst auch. Nachdem Pansy dann gegangen war kam kurz danach Draco zu mir und wir lernten auch gemeinsam. Ich habe das Gefühl ich lerne mit ganz Hogwarts.

Nach geschlagenen 4 Stunden in der Bibliothek ging ich nach draußen zum Schwarzensee natürlich in Begleitung von Draco Malfoy. "Und weißt du schon was du nach deinem Abschluss in Hogwarts machen willst?"
"Nee noch nicht wirklich ich möchte vielleicht im Ministerium Anfang. Aber sag mal was willst du denn machen?"

Erst herrschte Schweigen.
Ich hatte schon befürchtet er würde mir gar nicht mehr antworten doch dann sagt er mir. "Wie soll ich irgendwo anfangen zu arbeiten hast du vergessen was ich bin? Ich bin ein Todesser verdampt noch mal! Niemand will mit so jemanden wie mir arbeiten." Schrie er schon fast. Ich wusste nicht was ich darauf erwidern sollte weshalb ich mich noch näher zu ihn setzte und einen Arm um ihn schlang.

Und tatsächliche es half. Langsam beruhigt Dracos sich wieder." Morgen ist das letzte Quidditch Spiel." erinnerte mich Draco. Und ausgerechnet musste Gryffindor gegen Slytherin spielen. Ich weiß gar nicht wen ich anfeuern soll. Entweder soll ich mein eigenes Haus anfeuern oder das wo mein Freund drin ist. "Du wünschst mir doch Glück oder?" fragte mich jetzt Draco schelmisch grinsen da er wusste dass ich nicht weiß für wen ich sein soll. Wie schon gesagt Gryffindor spielt gegen Slytherin.

Aber ich antwortete so nett wie ich bin. "Natürlich, ich wünsche dir ganz viel Glück." Leider hatte ich nicht bedacht dass ein Freund ziemlich sagen wir mal eigen ist. "Ich brauche kein Glück ich kann das so, ich habe es im Blut." Und diesmal schlag ich Potti und seine Freund." Sagte er mit einem Sieges sicheren Grinsen im Gesicht. Das brachte ihn ein kleinen Schlag an die Schulter von mir ein . Trotz dessen dass er indirekt mein besten Freund beleidigt hat musste ich über seinen neuen Spitznamen lachen. Potti.

"Du überschätzt dich mehr als der gut tut." "Hast du vergessen in welchem Haus ich bin?" Ich bin ein Slytherin. Die überschätzen sich alle." Sagte er jetzt mit einem noch breiteren Grinsen im Gesicht.

"Lass uns wieder reingehen und was essen ich habe einen riesen Hunger." Und wie auf Kommando knurrte meinen Magen.

Wir hatten Glück. Denn als wir vor der großen Halle ankamen war noch keiner da. Das Abendessen hatte gerade erst angefangen. Somit hatte wohl keiner ein Problem dass Dracos sich zu mir setzt. Ich zog ihn mit zum Gryffindor Tisch. Und beobachtete wie er sie sich verwirrt neben mich setzte und mich fragend ansah. "Es ist keiner da also kannst du auch neben mir sitzen." Hauchte ich in seinen Ohr. "Hermine manchmal machst du mich echt verrückt" Raunte er zurück.

Und in diesem Augenblick kam eine Schüler Sha in die große Halle gestürmt. Sie stürzten sich schon fast aufs Essen. Es sah fast aus als wären alle zu Ron geworden.

Und nun tat ich es ihnen gleich. Draco beobachtet mich grinsend von der Seite. In letzter Zeit grinste er so oft das es mir schon fast Angst macht. Früher hatte er immer seine undurchdringliche Maske aufgesetzt doch jetzt war er komplett verändert.

Und das liebe ich so an ihm.

Nachdem ich fertig war mit essen wollte ich eigentlich aufstehen. Doch Professor McGonagall erhob sich und klopfte zweimal ging das Glas in ihrer Hand. Sofort war alles leise in der großen Halle schon fast beängstigend.

"In einer Woche wird ein Ball stattfinden. Der ist nur für die Siebtklässler gedacht und natürlich auch für die die wiederholen wegen des Krieges."

Begann sie zu sprechen. Und nach ihrer kurzen Rede setzte sie sich auch wieder und Getuschel breitete sich in der großen Halle aus.

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We are only as strong as we are united, and as weak as we are divided.
-Albus Dumbledore

[03.12.2019]

Everything only with you ... (Dramione) (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt