2. 🎅

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Jimcroft/ Myriarty

Sherrinford 

Mycroft seufzte auf, als er Jim aus dem Helikopter steigen sah, mit Headphones in den Ohren. Belustigt lächelte er als er Jims Dancemoves sah. Schnell wurde sein Blick wieder ernst und seine Gedanken drifteten zu Eurus und wieder einmal rätselte er, warum sie Moriarty sehen wollte. 
Doch zunächst galt es, Moriarty willkommen zu heißen, auch wenn Mycroft es zutiefst verabscheute dieser Person solche Worte zu sagen.

"Also, warum bin ich hier?", fragte der Consulting Criminal.

"Sie sind ein Weihnachtsgeschenk!"

„Wie hätten Sie mich denn gerne?" Jim Moriarty leckte sich anzüglich über die Lippen. 
Mycroft war sprachlos. Mit so viel Frechheit und diesem Maß an Unverschämtheit hatte er nicht gerechnet!

"Habe ich Sie jetzt etwa sprachlos gemacht?" Er verzog das Gesicht zu einer deutlich überraschten Miene.
Jims braune, fast schwarze Augen funkelten stark. 
Ein heißes Gefühl stieg in Mycroft auf und dominierte seinen gesamten Körper. Verdammt, was hatte der Kriminelle ihm verabreicht, dass er so reagierte? Vor allem, wann hatte er ihm diese Drogen gegeben?
Denn es musste sich um welche handeln, wie sonst sollte er sich diese starke Erektion erklären?
War es Viagra? Cialis? Spedra?
Mycroft biss sich fest auf die Unterlippe um sein Stöhnen zu unterdrücken. Er wollte nur noch eines.
Sex.
Ungehemmten, leidenschaftlichen Sex.
Tief in seinen Gedanken versunken, merkte Mycroft nicht, dass Jim sich ihm genähert hatte.
Erst als ihm eine Hand über die Stoffhose an seinem Schritt strich, nahm er die starke Präsenz des 'Geschenks' wahr.
Erschrocken über die plötzliche Berührung an seinem Schritt zog er scharf die Luft ein. 
"Mr. Moriarty!", stieß er hervor, als die Berührungen stärker wurden.
Mycrofts Verstand schrie nach einem Stopp, doch sein Körper ließ ihn im Stich. Er reckte sich den Händen des anderen entgegen, genoss das Streicheln auf seinem Körper. 
Erregt stöhnte Mycroft auf. Schnell erhob er sich und ließ sich von Jim gegen die nächst gelegene Wand pressen. Endlich lagen ihre Lippen aufeinander. Heiß umspielten sich ihre Zungen, fochten einen Kampf, den keiner so richtig für sich entscheiden konnte.
Ruhelos fuhren Mycrofts Finger über Jims Körper, nahmen mit Genugtuung die aufsteigende Erektion wahr, wanderten zurück an die Brust, unter die Kleidung. 
Doch bevor Mycroft irgendetwas anderes tun konnte, hatte Jim ihre Hosen geöffnet und samt Boxershorts herunter geschoben. 
Als nächstes spürte Mycroft etwas an seinem Eingang. Ein unangenehmes Ziehen als Jim mit einem Finger in ihn eindrang. 
Er warf den Kopf zurück und stöhnte laut auf.
"So laut, Mycie! Das schreit doch nach einer Bestrafung, meinst du nicht?" Jim grinste süffisant.
Willig sah Mycroft ihn an. 
"Tu,... was du willst!", stöhnte er.
Kaum hatte er sein Einverständnis gegeben, ließ Jim ihn auf seinen Schwanz senken.
Wann hatte er Mycroft eigentlich hochgehoben?
Wenige Sekunden gab Jim ihm um sich an seine Größe in sich zu gewöhnen. Er zog sich zurück und stieß fest in den Politiker.
Ein leiser Schrei entkam ihm. Wellen der Erregung überfluteten ihn. Mycroft bog den Rücken durch um Jim noch besser aufnehmen zu können. Nach ein paar Stößen hatte Jim endlich seine Prostata berührt. Mycroft krallte sich in seinen Rücken. Immer wieder traf er diesen einen Punkt.
Er spürte, wie seine Muskeln sich zusammen zogen als er kam. 
Die Kontraktionen um seinen Schwanz ließen auch Jim zum Höhepunkt kommen . Keuchend zog er sich aus dem Regierungsbeamten zurück. 
Mit einem Seidentuch wischten sie sich sauber und zogen sich wieder an.

Sie sprachen nie wieder davon.
Doch konnte kein anderer sie so zur Erfüllung bringen wie es der andere vollbracht hatte. 

My SherlockenderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt