38. Kapitel

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Es sind schon ein paar Wochen vergangen und Luana und ich sind fertig mit unserem Studium. Ich bin bei Dardan eingezogen und hab Lule mitgenommen. Luana darf meinen Wagen fahren, weil Dardan mich sonst überall hinfährt. Luana holt mich dann immer ab und wir fahren zur Arbeit. Von 7 bis 14 Uhr. Voll chillig. Nach den Sommerferien sind wir von der Uniklinik weg und können selbst entscheiden, was wir machen wollen. Dardan meinte ich soll nicht arbeiten, aber ich liebe meinen Job. Ich schätze es trotzdem von ihm.

Es ist Wochenende und Lule und Lerian liegen bei uns im Bett. Das Bett ist zwar riesig, aber die Hunde sind so groß und schwer. Lerian hat sich nachts auf mich gelegt und dann bin ich schweratmend aufgewacht. Dann hat Dardan die Hunde weggeschickt und mit mir gekuschelt, aber sie sind wieder gekommen. Wie so eine Vierecksbeziehung. Lule schaute mich an und leckte mir übers Gesicht. Ich streichelte sie und spielte ein wenig mit ihr. Lerian lag auf Dardans Beinen. Wir mussten bis jetzt aufpassen, dass Lerian Lule nicht schwängert. Es ist so oft knapp gewesen. Wir wollten auch Lule sterilisieren oder Lerian kastrieren. Aber Diskussionen bannten sich auf. ‚Aber der Arme soll doch noch seinen Spaß haben können.' ‚Sie schneiden ihm ja nicht seine Pracht ab, sondern nur seine Hoden.' ‚Trotzdem stell dir das mal vor. Wie schlimm das sein muss.' ‚Ach und für Lule nicht oder?' ‚Egal, wir lassen des einfach.'

Und so folgten weitere Schwängerungsversuche von Lerian. Und wenn schon, dann haben wir halt ein paar Welpen mehr. Pff. Sind ja noch nicht genug die uns morgens mit feuchten Küssen wecken. >Lak geh doch du Fettsack...<, nuschemte Dardan und bewegte seine Beine unter ihmy Lerian schaute traurig Dardan an. >Oh komm her... Ich kann dir nicht böse sein!<, sagte Dardan und Lerian hechelte sofort. Ich lachte. Die Beiden Hunde. Dardan und Lerian. Ncncnc. Als Lule bemerkte, dass Lerian wach war gingen sie weg. Juckt, sollen die doch ficken. Haha.

Dardan schaute mich an. >Komm her.<, sagte er und ich rutschte näher an ihn. Er legte seinen Arm unter mich. >Ich liebe Wochenenden.<, sagte ich. >Ich auch.<, sagte er und ich musste lachen. Allein neben ihm zu liegen. Seine weiche Haut zu spüren. Ihn zu ‚inhalieren'. Ihn zu lieben.
>Lass Spaß haben...<, sagte er und grinste. >Was stellst du dir darunter vor?<, fragte ich ihn und schaute ihn an. Ich biss auf meine Lippe und legte meine Finger auf seine Lippen.  >Hmm, basteln, malen, Blätter suchen...<, ich lachte. >Lach nochmal...<, sagte er und hielt mein Kinn. >Du musst mich erst dazu bringen...<, sagte ich. >Ach ja?.. Weißt du noch? Als du mich geküsst hast und ich gefurzt habe... Der Abend war zerstört.<, sagte er belustigt und ich lachte. Das ist wirklich passiert. Ich wollte ihn küssen und dann hat er einfach gefurzt. Es war zwar aus Versehen, aber es hat gerochen nach albanischem Furz mit Perpeq und zwei Jahre nicht mehr gewaschener Unterhose. Unnormal passend die Beschreibung. Ich musste lachen.
>Ich liebe dein Lachen, dein Lächeln, deine Art, ich liebe es wie du sagst meinen Namen, ich liebe es wenn du mir Respekt zeigst und redest so schlau und so klug wie du bist... Zemer hab lieben durch dich neu gelernt. Zeig mir deine Welt.<, rappte er frei drauf los. Ich musste lächeln. >Zemer nur du und ich für immer, keine Zeit für Spinner, will nur will nur mit di-<, ich küsste ihn. Er strich meine Haare nach hinten.

🍑!Lesen auf eigene Gefahr!🍑
>Zeig mir wie sehr du mich liebst.<, er betonte das ‚mich' und ich grinste. Ich stieg auf ihn und küsste ihn. Der Kuss war wild. Er war hektisch und sanft zugleich. Er strich meinen Rücken immer wieder auf und ab. Ich verteilte Küsse immer weiter nach unten. Praktisch war, dass wir nur in Unterwäsche waren. Ich küsste seinen Hals ab, zur Brust, zum Bauch und bis zum Bund der Unterhose. Ich schaute ihn an und näherte mich wieder seinem Gesicht. Mit der einen Hand tastete ich seinen Penis ab und strich auf und ab. Dardan keuchte und küsste mich. Er stöhnte immer wieder leicht in den Kuss. Dann machte ich mich wieder unten an die Arbeit. Ich zog ihm die Boxershort aus und mir kam direkt eine Latte entgegen. Ich grinste und nahm seinen riesigen Freund in meine Hand. Ich schaute ihm in die Augen und küsste seine Eichel. Er hielt meine Haare aus meinem Gesicht. Ich leckte einmal komplett über seine Länge und er öffnete leicht seinen Mund. Ich nahm nun seinen Penis Stück für Stück in meinen Mund und fing an mich auf und ab zu bewegen. Immer abwechselnd die Hönde und der Mund. Er stöhnte immer mehr und sein Stück wurde gefühlt noch größer. Ich schtreichelte dabei immer wieder seine Oberschenkel und seine Brust. Er würde bald kommen, so unregelmäßig atmet er schon. Ich war so feucht und erregt, als ich ihn so sah. Seit unserem ersten Mal hatten wir schön öfter Geschlechtsverkehr gehabt. Ich kenne mich jetzt besser aus.
Plötzlich bückte er sich ruckartig und holte mich an sich. Wir küssten uns. Er legte mich an die Seite und stieg über mich. Ich spürte ihn schon an meiner Mitte. Er küsste meine Brüste und ging mit seinen Fingern in meine Unterhose. Als er merkte wie feucht ich war, grinste er und ich musste auch grinsen. >Mache ich dich so an Zemer?<, fragte er und verteilte Küsse auf meinem Bauch. Immer weiter nach unten. >Wenn du wüsstest...<, ich keuchte, weil er gezielt in dem Moment seine Finger bewegte. Er grinste. Er nahm seine Finger raus und zog meine Unterhose und meinen BH aus. Er ging stürmig zwischen meine Beine und leckte einmal durch meine ganze Spalte. Ich stöhnte auf und spielte an meinen Brüsten. Er sah mir dabei zu. Er wurde noch intensiver und ich genoss dieses geile Gefühl. Er lackte meine Klitoris in kreisenden Bewegungen. Er massierte mich nun mit seinem Daumen und küsste meinen Innsenschenkel, weshalb ich Gänsehaut bekam. Dann kam er zu mir hoch und sah mir in die Augen. Wie ich seine braunen Augen liebe. Er legte seine zwei Finger vor meinen Eingang und führte sie ein. Ich stöhnte seinen Namen leise und verdrehte meine Augen. Mein Kopf fiel in das Kissen und er bewegte seine Finger nun immer wieder in mich rein. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Als ich wieder zu ihm sah küssten wir uns und ich keuchte immer wieder. >Dardaaaan...<, ich stöhnte und schrie fast. Er traf immer wieder diesen einen Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Ich schaute ihm in die Augen und er wurde langsamer. Er nahm seine Finger raus, ich nahm seine Hand und leckte seine Finger.
Er grinste. >Wie versaut du bist...<, bemerkte er und wir grinsten. >Fick mich einfach Dardan!<, sagte ich und streckte ihm mein Becken entgegen, sodass er meine Mitte berührte. >Wie war das?<, fragte er provozierend. >Nimm mich ausseinander.<, sagte ich und schaute ihm in die Augen. Er zog sich schnell ein Kondom rüber und platzierte sich. Er stieß direkt ein und wir beide keuchten gleichzeitig. >Du bist so eng alter...<, sagte er und stieß richtig hart rein. Ich stöhnte.
Ich drückte meine Schamlippen zusammen und spannte mein Becken an, sodass ich noch enger wurde. >Was machst du Elvanaaa?<, er stöhnte heftig laut als ich das machte und ich schaute ihn nur verführerisch an. Er wurde immer schneller und kräftiger. Plötzlich bekam ich Druck in dem Unterbauch, weil er immer wieder diesen Punkt traf. Auf einmal squirtete ich einfach. >Seit wann kannst du das?<, fragte er erstaunt und hörte kurz auf. >Keine Ahnung es kam von alleine...<, ich stöhnte unnormal heftig und holte nach Luft. Er schaute mich nur mit weit offen gerissenen Augen an. >Du machst mich so geil!<, sagte er und strich seine Eichel einmal durch meine Mitte. >Dreh dich um Zemer, ich nehm dich von hinten.<, sagte Dardan schweratmend.
Ich stellte mich auf und Dardan legte seine Hände auf meinen Arsch. Er stieß ein und unsere Körper klatschten. Seine Hoden stießen die ganze Zeit an meine Klitoris. Er wurde immer schneller und heftiger. Er stöhnte immer lauter und ich auch. >Dardaaan Omg...<, schrie ich. Er zog sich raus. Alter. Sein Ernst. Ich wäre fast gekommen. Er legte sich hin und grinste. Ich setzte mich mit dem Arsch zu ihm auf seinen Penis und ritt in. Er stöhnte inmer lauter und mein Becken klatschte auf seins. Ich brachte uns beide zum Höhepunkt und stieg von ihm ab. Ich küsste ihn wild und er fingerte mich. Ich kam wieder und squirtete. >Was tust du mit mir Dardan?<, ich grinste. Er grinste auch und atmete erschöpft aus.
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Wir gingen duschen und machten uns fertig für den Tag.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 26, 2019 ⏰

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