⚜ Die Goldenen Ketten

⚜11⚜

Die Zeit verging und die Sonne fing an unter zu gehen und ehe ich mich versah, wurden wir auch schon wieder ins Anwesen geholt.
Als wir wieder im Raum ankamen, blieb ich geschockt stehen.
Vor mir stand doch tatsächlich dieser scheiß Uchiha.
Sofort rannten die Frauen auf ihn zu. Ich sah warendessen, das ich land gewann, bevor er mich richtig bemerkt.
Doch bevor ich durch die schweren Eisentüre schreiten und abhauen konnte, stellten sich mir zwei unbekannte Typen in den Weg.
"Nah wohin denn so schnell kleiner?" fragte mich der Weißhaarige und ging einen Schritt auf mich zu, den ich sogleich zurückging. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte nicht wirklich lust mich mit den beiden anzulegen ... ob das wohl daran lag, dass der eine 2 meter groß war und der andere ein morz Schwert auf den Rücken drug, kann ich nicht sagen.
Als ich noch ein paar Schritte zurück ging, stieß ich an etwas ... und das etwas, war eigentlich das vor dem ich ursprünglich fliehen wollte.
"Hallo süßer." flüsterte mir der Schwarzhaarige ins Ohr.
Sofort sprang ich einige Meter nach links, ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich dabei beinahe einen Tisch mitgenommen hätte.
Amüsant musterten mich die schwarzen Augen. "Ihr könnt gehen." Sprache er zu den beiden.
Diese grinste wissend und gingen wieder hinaus, natürlich nicht ohne das Eisentor hinter sich zu schließen.
//Verflixt.// dachte ich und merkte wie Sasuke weiter auf mich zu kam. Dabei schien sein blick gefallen an meiner freien Haut gefunden zu haben, denn sie wandern von meiner Brust bis runter zum ansatz der Hose.
Ich lief weiter rückwärts und achtete darauf nicht an etwas zu stoßen.
Das grinsen des Schwarzhaarigen wurde breiter und ehe ich mich's versah, machte er einen großen Schritt vor.
Sofort haste ich panisch nach hinten und genau da stolperte ich.
Nun auf dem Rücken liegend lag ich auf der Matte.
Bevor ich mich wieder aufrichten konnte, beugte sich auch schon der Schwarzhaarige zu mir runter.
Panik kam in mir auf, weshalb ich hilfe suchen zu den Frauen sah.
//Das ... das glaub ich jetzt aber nicht!// dachte ich, als ich erkannte dass diese einfach nur da saßen und irgendeinen scheiß stickten oder leise was lassen.
//Denen schert es einen dreck was der Kerl gleich mit mir macht!//
Sofort versuchte ich mich von ihm weg zu robben, was jedoch ein Fehler war, denn die Hose saß so locker, dass sie schon leicht nach unten rutscht, sobald ich mich hinauf bewegte.
Auch der Uchiha schien das zu bemerken und grinste. "Mach nur weiter, du brauchst dich nicht zu schämen."
//Was heißt hier nicht Schämen!?// dachte ich und sah mich um. //Mist nichts in der nähe was ich ihm auf den Kopf schlagen kann.//
Hektisch überlegte ich weiter, während dieser Mistkäfer anfing meine Haut zu Küssen.
Sofort holte ich mit meiner Faust aus ... die er mit leichtigkeit abfing.
Grinsend verrenkte er unsere Finger und Küsste sich meinen Arm hinunter. Eine Gänsehaut bahnte sich über meinen Körper, was die ganze sache nicht besser macht. Ich verspannte mich als seine andere Hände über meinen Brustkorb strichen.
//Scheiße ich muss ihn irgendwie davon abhalten weiter zu machen.// schnell überlegte ich, bis mir die Typen vor der Türe wieder einfielen.
"Wer ... wer waren die zwei?" fragte ich, musste jedoch immer wieder stoppen um ein Keuchen zu unterdrücken.
Sich von seinen Tun nicht abhalten, wanderte der Uchiha weiter von meiner Schulter richtung Brustkorb.
"Wenn meinst du?" fragte er nach jedem weiteren Kuss.
"Die zwei ... vor der Türe."
Seine Hände glitten meinen Seiten hinunter, weiter zu meiner Hüfte.
Nun verteilte er Küsse auf meiner Brust und wanderte hoch zu meinem Hals, bis er dann am Kinn etwas weg ging.
Schwarze Augen sahen mich an, aber ihren blick konnte ich nicht richtig deuten.
"Wieso willst du das wissen?" fragte er in einem ruhigen ton.
Ich sah ihm in die Augen, versuchte schlau aus ihnen zu werden.
"Nur so."
"Nur so? Na dann gib mir was dafür das ich es dir sage." meinte er grinsend.
//Man der Kerl geht mir gewaltig auf den Sack!// schrie ich in Gedanken und wünsche ihm alle mögliche fluche auf den Hals.
Aber das half nichts ... leider.
Der Typ kam mir wieder näher. "Und willst du es immer noch wissen?" Haucht er mir gegen die Lippen.
Erschrocken keuchte ich auf als er sein Knie zwischen meine Beine tat.
Sofort wandte ich meinen hochroten Kopf zur Seite. Was ihm wohl die erlaubnis gab, seine Lippen auf meinen Hals zu drücken.
"Sie sind meine Leibwachen. Falls mir hier oder außerhalb was zustoßen sollte." Meinte er und rieb sein Knie fester an die mir heilige Stelle.
Sofort biss ich mir auf die Lippe. //Ahh stirb doch einfach!// schrie ich innerlich. Ich packte ihn an den Schultern und versuchte mich von seinem Knie weg zu drücken. Doch seine Hände, die auf meiner Hüfte waren, erschwerten dies gewaltig.
Auch wenn ich es versuchte, musste ich immer wieder auf keuchen wenn er über meine mitte fuhr.
Nach einiger Zeit hörte er auf und ließ seine Hände zu meinen Knien wandern.
Mit einem ruck drückte er sie auseinander und platzierte sich dazwischen.
Bevor ich mich lauthals beschweren konnte, drückte er sein Unterleib an meins.
Gerade so schaffte ich es das Stöhnen zu unterdrücken.
Obwohl wir beide noch angezogen waren, machte er weiter.
Mal fester mal lockerer rieb er sich an mich, was mir ein schauer über den Körper Jagte. Was das unterdrücken meiner töne nicht wirklich half.
Keuchend hielt ich mich immer noch an seinen Schultern und versuchte den drang zu unterdrücken mich an ihn zu reiben.
//Ver-dammter mist. Wie und warum macht er das nur?// fragte ich mich und sah in meinem Augenwinkel zu dem Schwarzhaarigen, der seine Hände auf die Matratze gestützt hatte.
Wieder rieb er sich an mich und da passierte es, mein Becken machte sich selbständig und drückte sich ihm entgegen.
Gleichzeitig stöhnten wir auf, wobei ich derjenige war der feuer rot anlief.
//Scheiße!//
Ein grinsen legte sich auf dieses gottverdammte Gesicht des Schwarzhaarigen und seine schwarzen Augen sahen in meine.
Ein weiteres stöhnen entkam mir als er weiter machte und dieses mal sein tempo erhöhte.
Immer mehr wurde ich von dem Gefühl eingenommen und als sich wieder alles in mir zusammenzog, biss sich einfach in seine Schulter.
Ein keuchen war von ihm zu hören bevor auch er nach ner Zeit aufhörte sich zu bewegen.
Leicht außer Atem, obwohl ich nicht viel getan habe, schloss ich die Augen.
//Ich hasse ihn ...// dachte ich nur und wieder geradeaus sah, erblickte ich die Frauen, die gespannt in unsere Richtung sahen und nicht mehr am Sticken bzw lesen waren.
Entsetzt sah ich zu ihnen, nur die Schwarzhaarige war wohl so anständig und hat sich weggedreht.
Als sich Sasuke wieder aufrappelte, lag er doch halb auf mir, wandte mein blick zu ihm.
Leichte Schweißperlen liefen an seinem Gesicht herunter.
Mit seiner Hand fuhr er über seine Stirn und kämmte so seinen Pony zurück.
Als er zu mir sah, wandte ich sofort den Blick ab und sah zu meinem Brustkorb.
Schon leicht schockiert besah ich mir den leichten schweißfilm auf meiner Haut, doch was mich am meisten beunruhigte war der dunkle fleck in der Hose.
Das alles schien dem Schwarzhaarigen wohl auch noch zu gefallen, denn er grinste wieder als auch er den zustand meines Körpers wahrnahm.
//Oh wie gern ich dir jetzt dieses grinsen aus dem Gesicht schlagen würde.// dachte ich und  sah den Schwarzhaarigen grimmig hinter her, als er aufstand und zum Brunnen ging.
Sofort sprang die Pinkhaarige auf und ging zu ihm.
Auch die anderen Frauen sprangen auf und holten verschiedene Sachen von den Tischen, um den Schwarzhaarigen von seiner 'ach-so-schweren-tat' Erholung zu ermöglichen.
Ich schüttelte nur den Kopf über dieses verhalten und schloss meine Augen.
Erst als ich was neben mir bemerkte, machte ich sie wieder auf.
Rechts neben mir hat sich doch tatsächlich die Schwarzhaarige gesetz und reichte mir einen Becher Wasser.
Sofort setze ich mich auf und nahm es dankend entgegen.