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Achtung! 

Das folgende Kap könnte etwas unangenehm werden! Daher werde ich die schlimmste Stelle Kennzeichen. Solltet ihr merken 'NO das tut mir nicht gut' überspringt diese Stelle! Ich werde, nachdem die Stelle endet, versuchen, eine kurze Zusammenfassung anzugeben, damit ihr dennoch im Groben wisst, was passiert ist. Aber bitte achtet auf euch und zwingt euch nicht!

euer TeufelsFuchs🦊🖋️

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Nun saß ich da. Die ganze Zeit dachte ich, dass sich mein Leben so anfühlt, als würde es in Ketten liegen ... naja ... Jetzt ist es genauso gemeint, wie ich es immer dachte.

Leicht klimperte das Eisen, während der Wagen über die unebenen Straßen fuhr. Das schlimmste Bordell der drei Reiche lag witzigerweise außerhalb der Reiche und so im Niemandsland. 

In diesem Land gab es kaum Gesetze, nur Verbrecher und das Schlimmste, als 'Ware' warst du nicht viel mehr wert als eine Ziege. Grauenhafter Gedanke, der meinen Magen unangenehm zusammenziehen ließ. 

Ich sah zu den beiden Frauen. Hinata hat sich Ängstlich an Temari geklammert, während diese ihr beruhigend über das schwarze Haar strich. Hätte ich gewusst, was passieren würde, hätte ich Adrian nicht darum gebeten, sie mitzunehmen. Eigentlich sollten wir frei sein ... doch jetzt.

Um so weiter wir führen, um so mehr breitet sich der Gedanke in mir aus, dass mein Goldener Käfig, in dem wir drei gelebt haben, uns für die kommende Zeit wie das Paradies vorkommen würde. Sofern wir nichts dagegen unternehmen versteht sich.

Wie eine Maschine ratterte meine Birne, um einen geeigneten Fluchtplan zu erstellen.

Zwei der Männer, die Zurui begleiten, saßen auf dem Karren, einer vorne bei den Zügeln, der andere hinten bei der Käfig Tür. Die anderen beiden ritten wie Zurui auf Pferden neben uns her. Eine mehr als schlechte Lage. Der Bereich, wo die Zügel waren, war mit Holzbrettern abgetrennt, so dass ich nicht vorgreifen konnte, diese schnappen und den Karren lenken konnte. 

Die Käfigtüre ging zwar nach außen auf, aber der Mann, der davor saß, war dick und schwer. So dass wir drei ihn niemals davon weg bekammen.

//Verzwickt noch eins.// fluchte ich innerlich und sah zu den Pferden.

Stattliche Tiere, die eindeutig nicht günstig waren. Gut dressiert und eine hohe Ausdauer. Sollten Temari und Hinata eines dieser erwischen, sollten sie sich in Sicherheit bringen können. Erst recht das weiße Pferd von Zurui würde sie meilenweit zu zweit tragen können.

Doch zuvor müssen wir aus dem Käfig raus.

Nach dem, was ich von Gerüchten her weiß, geht die Sonne dreimal unter, bis man das Niemandsland erreichen würde. Das heißt drei Tage. Da wir die erste zwei Sonne schon untergehen gesehen haben, wir es also noch einen Tage geben um abzuhauen. Aber wie?

Komm schon denk nach Oturan!!!!

Ein Stechen zog durch meine Birne, als mir der Wassermangel klar wurde.

Wir waren zwar erst zwei Tag unterwegs, doch da ich an dem Tag wo Adrian uns herausgeschleust hatte, kaum etwas getrunken hab, meldete sich mein Körper unnachgiebig und verlangte nach Wasser. Doch in meiner Situation gab es so etwas nicht.

Wachsam sahen sich meine Augen um. Kahle Landschaft umkreiste uns. Vereinzelt sah man ausgetrocknete Baume. Ein schauriger Ort.

"Es tut mir leid." sprach ich leise, so das es nur die beiden Frauen mit bekamen.

Sofort sahen beide zu mir und nickten leicht. "Du hättest es nicht wissen können." kam es von Temari, was Hinata leicht lächeln ließ, bevor sie sich von der blonden löste und zu mir setzte.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 15 ⏰

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