(Früher sweet r@pe)
„Was hab ich dir getan?" wimmerte mein Baby während ich ihn erbarmungslos fickte.
Meine Hand hatte einen festen Griff in seinen Haaren gefunden und zog bei jedem Stoß noch mehr an ihnen.
„Du hast mich verlassen während ich dich...
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Er hat mich verlassen, er wird dafür büßen müssen. Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er ein anderer Mensch sein.
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Ich war immer der komische Typ den du irgendwann mal als Sitznachbar hast und neben dem aber keiner sitzen will, denn ich redete nie und war leise. Zu leise.
Deshalb wurde ich oft als harmlos abgestempelt und gemobbt. Ein fataler Fehler, Hoseok liegt immer noch am verwesen in meinem Garten, seine Überreste waren aber kaum noch zu erkennen. Leid tat es mir nie.
Doch eine Person hatte mein Leben immer aufgeheitert: Taehyung. Der süße, unschuldige Junge. Wir hatten eine tolle Beziehung bis er mich für eine billige Schlampe verließ. Er hat mein Herz gebrochen. Dafür werde ich ihm alle Knochen brechen.
Ich blicke auf den Jungen hinab, der mit einer blutender Platzwunde bewusstlos auf einem billigem Plastikstuhl gefesselt sitzt und dabei trotzdem zu knuffig aussieht. Damit er endlich aufwacht, schlage ich ihm kräftig ins Gesicht. „Wach auf", sage ich kalt. Tae verzieht zwar sein Gesicht aber wacht dann auf. Er realisiert, dass er gefesselt auf einem Stuhl sitzt und nicht hier weg kann und beginnt zu schreien, blind voller Panik.
Ich würge ihn kurzerhand und er zappelt noch mehr und schreit, doch dann kommt er runter. „W-wer bist du?! B-bitte lass mich gehen ich habe nichts getan!" wimmert er wie ein angeschossener Hund. Ich ignoriere ihn einfach und streiche seinen Hals entlang. So rein, ich stelle mir schon vor wie ich ihm seine Kehle langsam aufschlitze- Später. Taehyungs Mund steht inzwischen offen und er guckt mich nur noch verstört an. Ich grinse und fahre mit meinem Finger langsam in seinen Mund.
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Als er seinen Mund ängstlich schließen will, hole ich mein Messer hervor und halte es an seine Kehle. So dicht, das seine weiche Haut aufplatzt. „Bitte! Hör auf! Ich mach alles was du willst!", heult er. So schwach? Wie süß. Tränen fließen seine Wangen runter. „Dann zieh dich aus. Ich will dich ficken." Seine Augen weiten sich panisch und er rüttelt an den Fesseln. „NEIN! ICH BIN NICHT SCHWUL! UND JUNGFRAU BITTE!" Er hört garnicht mehr auf damit. Ich seufze und Presse das Messer tiefer in die Wunde. „Mach es oder ich mache es für dich."
