Ich nicke nur und hebe meinen Kopf, nur um in die Augen von Doktor Kim zu gucken, der sich immer noch schmerzend die Kehle reibt aber uns fasziniert anguckt.
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Doktor Jin hebt sich doch Tae wirft sich förmlich an seine Beine.
"Bitte Doktor Kim, rufen sie keine bösen Männer die Jungkook foltern, bitte... können sie das nicht vergessen?", sagt er mit einer süßen Schmolllippe und Welpenaugen, bei denen echt keiner wiederstehen konnte.
"Taehyung, nur dieses eine Mal, okay?
Und ich werde dir jetzt mal was erklären, und du musst mir zumindest zuhören, denn ich weiß, dass dir und Jungkook das nicht gefallen wird.", meint er mit noch krächzender Stimme und wirft erst mir einen warnenden Blick zu und dann Tae einen weniger ernsten.Tae klammert sich an mich, er sitzt mittlerweile komplett auf mir und kuschelt sich an mich.
Ich tue meine Arme um seinen zerbrechlichen Körper und ziehe ihn herrisch an mich."Also, die Wahrheit ist, dass Jungkook dich Taehyung emotional manipuliert, damit du eben das machst, was er will. Außerdem hat er dich ja missbraucht und so weiter, weshalb du, selbst wenn du es nicht weißt, innerlich Angst vor ihm hast und traumatisiert bist.
Ihr seid nicht in irgendeiner Anstalt, sondern in der Anstalt, die von der Regierung dazu eingerichtet wurde, das Volk vor Geisteskranke wie Jungkook zu schützen, denn auch wenn du es vielleicht nicht merkst, Er ist noch zu weitaus mehr im Stande."
Ich knurre bei dem Wort "Geisteskrank", ich hasse diese Bezeichnung, hat meine Mutter mir immer an den Kopf geworfen, dabei war sie mindestens genauso krank.
Tae küsst kurz meine Wange und richtet seinen Blick dann wieder auf Seokjin, Tae sieht leicht verwirrt aus, doch sagt nichts."Der Grund, warum du hier bist ist, dass uns bei der Verhaftung von Jungkook aufgefallen ist, dass er sehr an dir zu Hängen scheint und du auch an ihm.
Normalerweise wärst du nicht in diese Anstalt voll solcher Leute gekommen, die genauso wie dein Peiniger sind," er wirft einen vorwurfsvollen Blick auf mich, "doch Jungkook lässt sich offenbae von dir beinflussen. Das heißt, so hart wie es klingt, du bist hier nicht zum Heilen deiner psychischen Belastungen, sondern damit Jungkook das macht was wir wollen, dass du mich eben gerettet hast, war ein Test.
Die Männer waren jeden Moment bereit und wussten Bescheid."Ich koche innerlich vor Wut, doch ich kann nichts dagegen sagen, denn dieser Wixxer hat recht: Tae ist mein Schwachpunkt.
Ich würde ihm zwar noch wehtun, aber kein Anderer darf das, ich würde alles dafür tun.
Tae hingegen reagiert anders, was bei meinem empfindlichen Baby ja auch klar ist.
Er schluchzt in meine Brust und krallt sich dort fest.
"I-ich will d-das aber n-n-nicht machen..... b-bitte....", ich blicke wütend zu Seokjin und tröste Tae ein bisschen.Seokjin blickt nur auf seinen Rücken und spricht dann weiter.
"Es tut mir leid Taehyung, aber das ist leider nicht meine Entscheidung, ich kann da nichts dran ändern.
Du wirst von der Regierung als Druckmittel benutzt, damit Jungkook sich ordentlich verhält.""Was passiert denn, wenn ich es nicht tue? Huh?", knurre ich ihn an und drücke Tae noch dichter an mich.
"Dann wird Taehyung verletzt, und wenn du dich immer noch nicht richtig verhälst, werden die Männer dich und ihn abholen und dich, ganz alternativ foltern."
"DAS WERDE ICH NICHT ZULASSEN, IHR WERDET NICHT AN IHN RANKOMMEN!
Und vorallem, wie wollt ihr das machen huh? Sobald wir frei sind, woher wollt ihr wissen wo wir sind?", doch genau in dem Moment in dem das letzte Wort meine Lippen verlassen hat, wird mir Taehyung entrissen und ich spüre gleichzeitig einen schrecklichen Schmerz am Hals, fuck, die haben mir irgendwas in den Hals gespritzt.
Die Typen halten mich außerdem fest, denn ein paar Andere sind damit beschäftigt, den kreischenden Tae festzuhalten, dem sie irgendein fettes Band um das Bein anlegen, die sollen ihre Hände von ihm nehmen, er hat Angst!
"LASST MICH LOS IHR KANAKEN, FICKT EUCH!", doch es hilft nichts.
Als sie das Band fertig angelegt haben, lassen sie uns Beide wieder los und Tae rennt sofort zu mir und ich umarme ihn sehr eng.
Er weint leise in meine Brust und ich küsse seinen Kopf."Das wäre geschafft.
Nun zeige ich euch, was passiert, wenn Jungkook sich wiedersetzt.
Es tut mir leid Tae...", meint der Doktor zerknirscht und drückt auf einen Knopf auf seinem iPad, woraufhin sich Tae plötzlich schmerzerfüllt und kreischend wendet, in dem Versuch das Ding irgendwie von seinem Bein zu bekommen."BITTE MACHEN SIE DAS AUS AH ES TUT WEH", weint er und ich habe das Gefühl, dass mein Herz zerbricht.
"MACHEN SIE ES AUS, SEHEN SIE NICHT WIE ER LEIDET?!", brülle ich und der Doktor macht es tatsächlich aus.
"Das galt als Warnung.
In dem Band ist ein extrem starker und vorallem stabiler Elektroschocker, den bekommt man nicht ab, er versucht weniger Verbrennungen aber dafür deutlich mehr Schmerz.
(Fragt nicht wie das geht lmao)
Wenn du das abmachen willst, musst du dein Bein absäbeln, es ist aus extrem stabilen, feuer und wasserfestem Material.
Jungkook haben wir einen GPS- Sender Injiziert, der alle Daten auffasst und er wird von uns überwacht werden.
An Taehyung ist auch ein Sender, außerdem kann die Verbindung auch dickste Gemäuer überwinden, denkt garnicht erst daran."Ich höre ihm nicht richtig zu, ich bin damit beschäftigt, den bewusstlosen Tae in meinen Armen zu halten und beschützerisch an mich zu pressen, warum muss er unter mir so leiden, und das nicht mal aus meiner Hand?!
Was für eine tolle Behandlung von Patienten hier praktiziert wurde, oder?
Na gut, ich muss zugeben, dass mir wahrscheinlich eh nichts und niemand helfen konnte.
Und wirksam war diese Methode wirklich, das muss ich wohl oder übel zugeben._______________________________________
alles fiktion meine Freunde, kein Plan von sowas.
Ich hoffe es ist halbwegs gut durchdacht, will mal ein Buch ohne Logikfehler lmao 🤭Here some love foryall lonely asses ʕっ•ᴥ•ʔっ
˗ˏˋ ♡ ˎˊ˗
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ᔕᗯᗴᗴT TOᖇTᑌᖇᗴ 𝚔𝚘𝚘𝚔𝚟
Fanfiction(Früher sweet r@pe) „Was hab ich dir getan?" wimmerte mein Baby während ich ihn erbarmungslos fickte. Meine Hand hatte einen festen Griff in seinen Haaren gefunden und zog bei jedem Stoß noch mehr an ihnen. „Du hast mich verlassen während ich dich...