"taehyung wir haben es geschafft!! GESCHAFFT! WIR SIND DIESEN TYRANN LOS!!", ich nicke nur schluchzend und kuschel mich an meinen Soulmate der seine Hand wieder löst und durch meine Haare streichelt, schnell schlafe ich dann auch ein, vom sanftem Brummen des Motors in den Schlaf gewogen.
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"Na wen haben wir denn da... mein entflohendes Haustier....", grinst mich mein Entführer an und packt mich am Hals.
Ich fange an zu zittern und heule panisch, denn jetzt wird er mich umbringen, das weiß ich, wahrscheinlich doch auch qualvoll.
"JJ-ungkook! NEIN BITTE ICH MACHE ALLES WAS DU WILLST, NUR TU MIR DAS NICHT AN!", kreische ich doch er lacht nur abfällig.
Ich werde dir den Schmerz zufügen denn du mir mit deiner Flucht zugefügt hast antuen!! Das wirst du für immer spüren..." und mit diesen Worten rammt er mir ein Messer in meinen Oberschenkel und ich schreie auf.
"JUNGKOOK BITTE NICHT!", heule ich laut auf, doch er zeigt kein Erbarmen, kein noch so kleines Fünkchen von Menschlichkeit kann man in seinen Augen sehen, er hat aufgehört mich zu lieben."TAEHYUNG WACH JETZT AUF ODER ICH TRETE DIR IN DEINEN KNOCHIGEN ARSCH!", weckt mich die Stimme meines besten Freundes aus diesem verdammt realen Albtraum.
"W-was ist?", bringe ich leicht zitternd hervor und Jimin wirft einen kurzen Blick auf mich und dann wieder zurück auf die Straße.
"Na du hast geschriehen wie am Spieß und um dich gehauen, war ja nicht auszuhalten. Was hast du denn geträumt?"."Kannst du dir wohl denken... Jungkook hat mich getötet, und wenn der uns findet sind wir tot chim, richtig tot, nicht nur emotional", bemerke ich mit starrem Blick auf die einsame Straße.
"Nein denn er wird uns nicht finden... und wenn doch töten wir ihn halt irgendwie, das hat er verdient!", meint er motiviert, doch mich irritiert es das er so einfach übers töten redet, dabei weiß ich ja auch das Jungkook das schon irgendwie verdient hat."Du willst ihn töten? Wie denn?
Ich habe nicht mal die Kraft zum rennen und du bist zwar stark aber trotzdem nichts gegen Jungkook, der Typ ist ein Muskelpaket!", meckere ich ohne nachzudenken los, was Jimin dazu veranlasst, wütend aufs Lenkrad zu hauen."Weißt du was? Du kannst ja mit diesem Psycho verrecken wenn du immer etwas auszusetzen hast, ich habe auch nicht endlos Motivation ja?", keift er und ohne mich zu Wort lassen zu kommen redet er weiter.
"Du hast ja nicht mal gemerkt wie ich Hoseok verloren habe und gelitten habe! Hat dich das überhaupt je gejuckt? Nein, denn der Herr wollte ja nicht mal einsehen, dass der eigene Vater ein Schlägertype mit Alkoholproblem ist!", schreit er drauflos und zittert vor Wut, mir hingegen steigen erneut Tränen in die Augen.
"T-tut mir leid das ich so ein Problem bin...", flüster ich doch Jimin erwidert darauf nichts mehr.So geht es die restlichen Stunden im Auto weiter, ich gucke bedrückt aus dem Fenster und Jimin starrt eisern auf die Straße, bis wir abends, gerade bei Sonnenuntergang an einer trostlosen Raststätte in einem noch trostloserem Dorf was aus ungefähr 6 Häusern besteht.
Aber hier bleiben wir doch wahrscheinlich unerkannt.Er steigt aus und geht in den Laden der Tankstelle um zu bezahlen und ein paar Kleinigkeiten zu holen, was weiß ich nicht aber es interessiert mich auch nicht. Ich kann ja verhungern, dann bin ich alle los.
Okay, das werde ich Jimin nicht antuen, egal wie fies er war.
Ich gehe aus dem Auto um mir die Beine zu vertreten und gucke mich etwas um, weit komm ich ja eh nicht.
Ich entdecke eine rote Katze die in einer Ecke liegt und eine Überwachungskamera, die ist echt unnötig, wer klaut denn hier was?
Ich gucke kurz in die Kamera aber schüttele dann den Kopf und bewege mich zurück ins Auto.Nach kurzer Zeit taucht Jimin auch wieder auf und setzt sich zu mir.
Er gibt mir einen heißen Kakao und eine Tüte mit zwei kalten Brötchen.Ich nicke bloß dankend weil ich mich nicht traue etwas zu sagen und und fange an den Kakao zu trinken.
Nach zwei weiteren Minuten unangenehmer Stille bricht Jimin schließlich das Eis."Okay, ich muss zugeben ich bin zu weit gegangen... viel zu weit.
Es tut mir leid tae, ich habe kein Recht dir Vorwürfe zu machen, du hattest es nie leicht, nur war Hoseok halt meine wahre Liebe..." stößt er leise hervor und knabbert nervös auf seinem Brötchen rum."Schon gut, du hattest ja sogar Recht. Ich habe etwas gemerkt, natürlich habe ich das, aber ich hatte keine Eier um auf dich zuzugehen und dir meine Hilfe anzubieten und so... ich war einfach viel zu sehr mit meinen eigenen Problemen beschäftigt. Aber jetzt wird mir klar, das man den Moment nutzen muss denn alles ist vergänglich, vorallem das Leben. Es tut mir leid das ich dich alleine damit gelassen habe...", spreche ich meine Gedanken aus, die mir schon den ganzen Tag auf der Zunge liegen.
Mein bester Freund umarmt mich einfach und ich stelle den Kakao ab und umarme zurück.
"Ist schon gut Tae, ich verzeih dir. Aber rede bitte nicht so, als wärst du schon tot oder so, das macht mir Angst...", seufzt er und ich nicke.In diesmal angenehmer Stille Essen wir alles auf und legen uns dann zusammen auf die Rückbank, die man erstaunlich gut in ein Bett umwandeln kann.
Ich kuschel mich an meinen besten Freund und er sich an mich."Denk daran Tae, dein Hyung ist immer für dich da, egal was ist.", meint er schläfrig und stupst meine Nase an.
Ich kichere und gebe ihm einen Klaps auf den Arm.
"Ya! Tu nicht so als wärst du so krass älter, das sind 3 Monate chim, aber danke, ich auch für dich...", werde ich zum Ende hin wieder ernst.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlafen wir beide ein.Am nächsten Morgen weckt mich ein Klopfen an die Scheibe und schläfrig fahre ich das Fenster runter.
"Ja..? Was wollen sie?", frage ich zögerlich doch der Typ hält mir einen Ausweis oder so hin, "Sind sie Kim Taehyung? Und der Schlafende ist Park Jimin?"_______________________________________
Was das wohl bedeutet hmm ich wette ihr kommt nicht drauf HAHAH
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ᔕᗯᗴᗴT TOᖇTᑌᖇᗴ 𝚔𝚘𝚘𝚔𝚟
Fanfiction(Früher sweet r@pe) „Was hab ich dir getan?" wimmerte mein Baby während ich ihn erbarmungslos fickte. Meine Hand hatte einen festen Griff in seinen Haaren gefunden und zog bei jedem Stoß noch mehr an ihnen. „Du hast mich verlassen während ich dich...