(Früher sweet r@pe)
„Was hab ich dir getan?" wimmerte mein Baby während ich ihn erbarmungslos fickte.
Meine Hand hatte einen festen Griff in seinen Haaren gefunden und zog bei jedem Stoß noch mehr an ihnen.
„Du hast mich verlassen während ich dich...
Als ich aufwache, merke ich dass meine Handgelenke an irgendetwas gefesselt sind und gucke mich um.
Tae sitzt zitternd und mit deutlichen Schmerzen 2 Meter entfernt von mir und starrt mich ängstlich an.
"MACH MICH LOS UND ZWAR SOFORT, VERSTANDEN? Sonst wirst du noch sehr viel Leiden Taehyung."
Doch er reagiert nicht und schüttelt nur seinen Kopf.
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"MACH!! JETZT! MICH! LOS!"
"N-nein... ich werde jetzt verschwinden und dann hast du mich nie wieder in deinen dreckigen Händen." Aber als er das sagt, fließen ihm ein paar Tränen aus seinen Augen, doch er geht einfach aus der Tür.
'Das geht zu weit, reiß dich los und fang ihn!!'
"Ja mach ich, dieser kleine..."
Ich ziehe so fest wie ich kann an den Fesseln und bemerke, dass ich den Bettpfosten rausreißen muss. Also nehme ich all meine Kraft zusammen und reiße ihn raus. Dann ziehe ich mir schnell Schuhe an und renne aus der noch offenen Tür.
Ich sehe weiter hinten eine kleine Person, doch ich weiß nicht ob er es ist. Doch je näher ich komme, desto mehr sehe ich wie die Person humpelt und stolpert, also wird das wohl Tae sein. Doch er hat mich auch schon gesehen, denn er dreht sich panisch um und rennt zur alten Brücke. Es ist wohlbemerkt nachts, deshalb ist hier niemand außer uns und auf der Brücke hin und wieder ein Auto.
Er schreit beim rennen "HILFE" und "BITTE NICHT",doch hier wird ihm keiner helfen und für bitte nicht ist es zu spät.
Doch dann macht Tae etwas womit ich um ehrlich zu sein nicht gerechnet hatte: er klettert über das Geländer an die andere Seite vom Geländer. Lässt er jetzt los, wird er sterben, denn der Fluss hat eine ziemlich schnelle Strömung und ist tief.
Schnaufend bleibe ich 2 Meter vom ihm entfernt stehen. "Taehyung, mach jetzt nichts dummes.", knurre ich wutentbrannt.
"WIESO? DU TÖTEST MICH DOCH EH ODER ICH ENDE ALS KRÜPPEL MIT PSYCHISCHEN SCHÄDEN.. ACH NE DER BIN ICH JA SCHON! ALSO WAS SOLLTE MICH DAVON ABHALTEN, JETZT DA RUNTER ZU SPRINGEN HUH?", schluchzt er verzweifelt.
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Seine kleine Rede lässt mich nachdenken, er soll nicht wegen mir oder meiner Taten sterben. Auch wenn ich ihn, wenn er springen würde, genau genommen nicht umgebracht hätte, sondern er selber.
"Tae bitte, das ist doch bescheuert jetzt da runter zu springen... wenn du es nicht tust, werde ich dich besser behandeln, ich verspreche es. Und vielleicht kommst du auch frei.", sage ich mit soviel Sanftheit, wie ich aufbringen kann. Zudem fängt Tae an, wackelig zu werden, denn langsam scheint er sich nicht mehr festhalten zu können.
"NEIN UND JETZT GEH-", doch weiter kommt er nicht, denn er verliert den Halt und wackelt schon, doch ich renne zu ihm und greife nach seiner Hand, in letzter Sekunde. Er schwebt schon in der Luft, nur noch an meiner Hand hängend.
Ich ziehe ihn hoch und trage ihn nach Hause, er wird keine Bestrafung bekommen. Denn ich war der Grund, dass es so weit gekommen ist.
