Ich muss hier einfach raus, auch wenn es weh tun wird.
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Auf der Fahrt erwidert Jungkook nichts weiter und ich habe etwas Angst, dass er noch wütender wird.
Ich überlege mir, wie ich ihn am besten überzeugen kann, doch mir fällt nichts ein.Auch bei Jungkook angekommen fällt mir nichts ein doch er zieht mich aufs Sofa und ich erwarte schon eine Bestrafung, doch er zieht mich nur in seine Arme und kuschelt mich sanft.
Das ist echt süss...
Nein, ich muss mich von ihm entwöhnen.
Doch natürlich kuschele ich mich an ihn und schliesse meine Augen, natürlich nur damit Jungkook nichts merkt.Am nächsten Tag wache ich mit einer Kälte neben mir auf, denn Jungkook liegt nicht da.
Ich stehe auf und gucke in die Küche und sehe auch dort nichts.
Wo ist er nur?Ich setzte mich auf die Couch und mache den Fernseher an.
Nach einer Stunde ist er immer noch nicht da und ich will schon aufstehen und irgendetwas machen, doch dann öffnet sich die Haustür und ein angespannter Jungkook kommt herein.
"Kookie! Wo warst du?", frage ich und werfe mich an ihn wie ein armseliger Welpe, doch er stößt mich zu meinem Erstaunen von sich und knurrt nur, wird er wieder böse?Er zieht sich seine Schuhe aus und verschwindet in seinem Zimmer, kurz darauf hört man wie etwas auf die Wand einzuschlagen scheint.
Ich mache mir irgendwie Sorgen und klopfe leise an der dunkel gestrichenen Tür.
"Jungkook? Tust du dir weh..?", frage ich leise.
"Geh weg Taehyung, ich muss mich abregen."
"Was ist denn passiert? Bitte rede mit mir."
Darauf folgr keine weitere Antwort und nach einer Minute betrete ich den Raum.
Jungkook sitzt mit einer blutenden Faust auf dem Bett und in der Wand ist eine Delle."Jungkook! Wieso...", ich gehe zu ihm hin und lege meine Arme um ihn, er bleibt nur ruhig und sagt leise.
"Jemand will, das ich dich töte.
Weil du mich zu sehr beeinflusst, aber ich will dich nicht töten!!", brüllt er und haut die Faust erneut in die Delle, die schon blutig ist, ich nehme die Faust in meine Hände und küsse sie zart.
Zugeben, was er erzählt hat macht mir Angst aber es ist ein weiterer Ansporn hier wegzukommen.
"Wer will das? Wer will mich tot sehen?", frage ich vorsichtig."Kann ich dir nicht sagen. Aber stell keine weiteren Fragen, okay? Das ist zu deiner eigenen Sicherheit."
Ich nicke nur und er beruhigt sich langsam, auf eine ganz besondere Weise: Jungkook küsst mich liebevoll und schon bald liege ich unter ihm, was mich nervös macht.
"J-jungkook i-ch will n-nicht... du w-weisst schon....", stottere ich und er grinst micj frech an.
"Ich weiß. Hatte ich nie vor. Das machen wir nur noch wenn du damit einverstanden bist, ja?", lächelt er und ein schönes Gefühl macht sich daraufhin in meiner Brust breit.
"Gerne kookie~ aber eine Frage...", sage ich gespielt schüchtern und hoffe er beißt an.
"Kann ich nochmal Jimin besuchen?
Es ist doch alles gut gelaufen und ich vermisse meinen besten Freund halt sehr...", sage ich weinerlich und eine Mischung aus gespielten und echten Tränen läuft meine Wange herrunter.
Tränen der Verzweiflung und der Angst, vor meiner Zukunft.Er sagt nichts und ich halte meinen Atem vor Angst und Anspannung an.
"Na gut. Aber nur, weil du so lieb bist. Und wieder nur 3 Stunden, ja?", ich nicke als Antwort nur heftig und spüre wieder das Gefühl der Hoffnung.
Es wird besser werden. Auch wenn ich langsam angefangen habe, mich mit dieser Situation zurecht zu finden, ja sie sogar fast schon zu mögen?Die restliche Woche vergeht wie im Flug, Jimin und Jungkook hatten ausgemacht, dass wir uns wieder an einem Dienstag treffen würden.
Ich sitze nervös auf dem Sitz neben Jungkook und hoffe, das alles gut gehen wird und Jimin alles vorbereitet hat, denn eine zweite Chance wird es vermutlich nicht geben.
Als wir ankommen steht Jimin schon freudig am Haus und rennt auf das Auto zu, was noch nicht mal zum stehen gekommen ist.
Jungkook rollt nur genervt mit seinen Augen aber parkt dann das Auto ein.
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ᔕᗯᗴᗴT TOᖇTᑌᖇᗴ 𝚔𝚘𝚘𝚔𝚟
Fanfiction(Früher sweet r@pe) „Was hab ich dir getan?" wimmerte mein Baby während ich ihn erbarmungslos fickte. Meine Hand hatte einen festen Griff in seinen Haaren gefunden und zog bei jedem Stoß noch mehr an ihnen. „Du hast mich verlassen während ich dich...