A Love?

Kapitel 1 - Seite 1

-Harry's Sicht-

Mein Name ist Harry Dixon und ich bin 19 Jahre Alt, zudem wohn ich in einer Kleinstadt die sich Barrel nennt. Ein recht kleines Viertel. Ich gehe auf die Trouble High school, Ach ja noch eine Info. Ich stehe auf mein Klassenlehrer und das ist meine Geschichte.

Durch meinen nervigen Wecker, der mich jeden Morgen so früh aus meinem Bett schmeißt. Stehe ich dann doch auf und ziehe als erstes meinen Rouladen hoch. Danach verschwinde ich in mein eigenes Badezimmer, es war zwar nicht arg groß aber klein und fein. Also genau perfekt für mich. Meine Wände waren weiß und mein Boden war aus schwarzen Metallplatten gebaut. Ich hatte eine Dusche, die mit der Badewanne verbunden war, sie war aus einem silbernen Material angefertigt wie auch mein Waschbecken. Wie jeden Morgen, ziehe ich mich aus und steige in meine Dusche. Ich habe naturblonde Haare, die ich sehr viel mit Liebe Pflege, dazu habe ich Smaragd Grüne Augen, die ich überalles Liebe. Aber ich halte sie durch meine blonden Haaren etwas versteckt. Genug durch meine Gedanken gerauscht, so nahm ich mir meinen Schwamm und begann mich damit zu reinigen, das machte ich immer gründlich. Danach wusch ich mir meine Haare sorgfältig und benutze mein besonderes Shampoo, somit sie weich und etwas scheinen . Als ich dann endlich damit fertig war, stieg ich aus der Dusche, nahm mir mein Handtuch für meine Haare und das andere benutze ich, dazu mein Körper abzutrocknen. Dann lief ich zu meinem Schwarzen Kleiderschrank und öffnete diesen. Ich hol mir einen Schwarzen Hoddie, eine Boxershorts, grüne Socken, wie auch eine lange weiße Hose heraus und schloss meinen Kleiderschrank wieder. Mein Zimmer war nicht besonders groß aber es reichte für ein Bett, ein Schreibtisch, einen Kleiderschrank und ein Regal. Ich lief also wieder in mein Bad und zog mir erst meine Boxershorts, meine Socken, dann meine Hose und bevor ich meinen Hoodie anzog. Trocknete ich meine Haare ab und schmiss beide Handtücher in die Wäsche, es war nötig. Dann zog ich mir meinen hoddie über und richtete dann meine Haare zurecht. Nun war ich fertig und konnte runter in die Küche gehen. Zu meiner Mutter, meinem Dad und zu meiner Schwester, Delpha. Sie konnte ich am wenigstens leiden, da sie mich und meine Sexualität nicht akzeptiert. Ich versuche ihr täglich aus dem Weg zu gehen, aber da wir in einem Haus leben, ist das nie so einfach. Ich saß mich Delpha gegenüber und nahm mir zwei Waffeln und bereitete sie mir mit Nutella zu. Ich versuchte die genervt Blicke von meiner Schwester zu ignorieren. ,,Kannst du endlich ausziehen, bist doch schon 19 also geh doch endlich." Ihre genervten Sätze, stören mich manchmal so sehr. Sie nörgelte so lange weiter bis ich endlich aufgestanden bin, mir meine Waffeln einpackte. Nach oben rannte und meine Schultasche nahm, da mein Essen rein tat und wieder nach unten in die Küche verschwand. ,,wir sehen uns heute abend wieder Familie." Ich zog mir meine Schuhe an und verschwand aus diesem Haus. Bald bin ich hier weg.