Kapitel 1 - Seite 8

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Ich löste mich von ihm und sah dann in seine Augen. ,,M..Mr.- Louis ist das wahr? Haben sie wirklich Gefühle für mich..?" Er war sich immer noch unsicher aber ja. ,,Ja es stimmt kleiner, ich liebe dich Harry." Er lächelte und umarmte mich. ,,Danke luis..für den ersten Kuss und da dieser wunderbar ist, möchte ich auch mit dir mein erstes mal haben." Er schaute mich mit seinen süsesten Augen an. ,,Aber Harry..bist du dir da Sicher, Willst du auch wirklich mit mir Sex haben?" Harry lief rot an, nickte aber dann. ,,B..Bitte Louis, ich will den Tag mit dir hier verbringen und ihn mir nicht verderben lassen. Also bitte schenke mir mein erstes mal und das mit dir." Also gut. Ich stande auf und zog ihn mit zu meiner Schlafzimmertür und lehnte mich an diese, somit ich ihn ein wenig beobachten kann, aber ich stieß mich von der Tür ab und ging mit langsamen Schritten auf ihn zu, packte sanft, jedoch mit leichtem Druck sein Kinn und zwang ihn zu mir aufzuschauen. Mein Finger strich sanft über seine Unterlippe und ich legte meine andere Hand auf seine Hüfte. Harry wurde ganz rot wie auch nervös, das erbrachte mir ein Grinsen auf die Lippen. Ich zog ihn leicht an mich ran und presste sein Körper somit an meinen. Ich drücke den kleineren weiter nach hinten, in die Richtung, wo das Bett steht. Mit einer gekonnten Drehung ziehe ich den Jungen vor mich und setze mich aufs Bett, sodass er auf meinem Schoß sitzt, zudem stütze ich meine Arme hinter meinem Körper auf dem Bett ab und mustere ihn Lippen beißend. Harry war dies wohl plötzlich unangenehm, sodass ich mir ein Lachen nicht verkneifen kann. Er ist wirklich niedlich, der kleine. Aber ob er dazu wirklich bereit ist. ,,Harry bist du dir wirklich sicher? Ich meine das kostet viel Mut." Er sah unsicher aus, dennoch nickte er Mutig. Ich zog ihn mir schließlich noch näher ran und hörte ein keuchen aus seinem Mund. Zufrieden grinste ich und lockerte schließlich meine Krawatte, dieser Anzug ging mir schon die ganze Zeit auf die Nerven. Doch die Neugier eines Jungen war zu Groß, also zog ich mir mein Anzug endlich aus und somit ein sabberen Harry zu beobachten. Ich rutschte weiter nach hinten und zog ihm mit mir, bis ich an dem Ende des Bettes lehnte und somit aufrecht vor ihm saß. ,,Du wirst es genießen, also entspanne Dich baby." Raune ich in sein Ohr und ziehe ihn an der Hüfte an mich, während ich mit Druck seinen Oberschenkel entlang fahre und sanft zupacke, was ihn ein Stöhnen entlockte. Ich presse meine Lippen auf seine und schließe meine Augen, dabei streichelte ich seinen Oberschenkel Auf und ab. Das schien ihm wohl zu gefallen. Leicht grinse ich in den Kuss und fahre seine Seiten entlang, Kralle mich leicht in seine hüfte und ziehe seinen Körper noch weiter an mich, meine Hände streichen unter sein Oberteil und spielen an seiner Brustnippel um ihn zum schreien zu bringen.  

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