Kapitel 4 - Seite 34

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Der Hochzeitsmorgen steht vor der Tür und harry war schon lange bei seiner family um sich fertig zu machen, denn nach der Regel einer Hochzeit darf sich das paar nicht sehen. Ich stand also auf und ging als allererstes Duschen um auch frisch und gepflegt zu sein, denn ich wollte auch gut aussehen, wie auch gut riechen. Nach dem duschen, zog ich mir ein rotes Hemd und darüber eine schwarze lederjacke an. Dazu binde ich mir meine passende Rote Krawatte um den Hals. Anschließend zog ich mir eine schwarze Hose, wie schuhe an. Ich sah wirklich gut aus, ich lief runter ins Wohnzimmer, wo auch schon der strauß und das Geschnek für Harry bereit lag. Ich konnte es gar nicht fassen, noch nie war ich so aufgeregt. Jetzt musste ich nur noch drauf warten, das meine Fahrerin erscheint und mich schon mal zu Hochzeit fährt. Keine fünf Minuten später hupte es draußen auch schon mit dem Auto und da wusste ich, das ist mein zeichen. Ich nahm schlüssel, blumenstrauß und Geschenk und verließ somit das Haus, um so in das Auto von meiner längsten besten Freundin Lexi zu setzten. ,,Nahh aufgerergt?" Ich nickte ihr zu und fragte sie nach ihrer Meinung meines Aussehens. ,,Sehr gut sehr gut, ich freue mich ja schon riesig deinen ehemann dann zu sehen. Übrigens hast du es ihm schon erzählt, das du ein Vampire bist?" Ich unterbrach sie. ,,Ja das weiß er und ich habe ihn auch schon verwandelt, er wollte es freiwillig von sich aus, jetzt kann ich mit ihm auf ewig zusammen sein." Lexi lächelte nur und fuhr weiter voraus. Sie war schon sehr lange meine beste Freundin, ihr denkt jetzt so sicher 10 jahre, nein schon 118 Jahre, sie ist genauso ein Vampire und hat mir aus meinen dunklen Zeiten geholfen, dafür bin ich ihr immer noch sehr danbar. Nach kurzer Zeit kamen wir auch an, Überall standen schwarze Tische, wie auch schwarze stühle. rote Tücher auf den Tischen mit viel auswahl an Essen. Rote sträuße verteilt und viele Blumen als dekoration, ein Schwarzes Flügel, für die gute Musik Stimmung für nachher. Viele Gäste waren bereits angekommen und unterhielten sich bereits, auch ich stellte mich nun an den Altar, um voller Neugier auf meinen Mann zu warten. Ich atmete ein wenig durch und schon begann die Musik, alle Gäste saßen bereits auf ihre Plätze und mein Blick wanderte einem langen schwarz-Roten kleid, schwarze Handschuhe, weißer Schleier über dem Gesicht. Umso näher Harry zu mir kam, umso mehr wurde ich nervöser und aufgeregter. Er sah so schön aus, nun steht er vor mir. Mein Herz macht tausend sprünge. ,,Am heutigen Tag, werden diese beiden tollen Menschen ihr neues Leben beginnen und auf ewig Leben. Deshalb frage ich dich Louis Tomsten, möchtest Du den hier anwesenden Harry Dixon lieben, achten und beschützen, ihm die ewige treue schwören?." Ich sah zu Harry. ,,Ja ich will" Möchtest auch du Harry Dixon den hier anwesenden Louis Tomsten lieben, achten und beschützen, ihm die ewige treue schwören?." Harry

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