Kapitel 3 - Seite 22

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-Louis sicht-

Nach langer Fahrt sind wir endlich angekommen und nahmen all unsere Koffer und liefen zum Hotel, wo ich uns erstmal einchecke, und die ganzen Schlüssel einnehme und sie an die Schüler verteile. ,,Ihr könnt jetzt zu euren Zimmern und euch rest des Tages ausruhen." Die Schüler nickten und verschwanden recht schnell in ihre Zimmer bis nur noch ich und Harry übrig blieben. Ich nahm unseren Schlüssel und schloss das Zimmer auf. Endlich hatte ich Ruhe von dieser Klasse und konnte mit Harry ganz allein sein. Und da wir ganz oben sind und meine Schüler ein Stockwerk unter uns sind, kann ich mit ihm etwas lauter sein Ohne das es jemand hört. Als wir das Zimmer betreten, erschien es auf dem ersten Blick, ein wenig klein. Aber Das Bett war die Antwort, es stande ein wenig mittig des Raums an zwei schmalen Fenstern. Jeweils links und rechts stand ein Schwarzer Kleiderschrank neben dem Bett. Dazu hatten wir noch ein schlicht weiß-graues Badezimmer dazu, mit einer Dusche und schwarzen Schränken. Harry schmiss sich sogleich auf das Bett, was mich leicht zum Lachen brachte. Ich schloss die Tür zu und legte mich gleichermaßen zu ihm. ,,müde?." Harry nickte nur und kuschelte sich an mich. Ich tat es ihm gleich und zusammen schliefen wir ein.

Nach ½ Stunden erwachte ich völlig schwitzend, mir war so warm, aber kein Wunder wenn ein halbschwerer Harry auf mir liegt. Ich schob ihn ein wenig von mit runter und bemerkte meine Beule. Ich stande leise auf und schlich mich ins Badezimmer um erstmal kalt zu duschen. Ich zog mich aus und tat alles in die wäsche und stieg sofort in die Dusche um mein Problem verschwinden zu lassen. Kalt duschen hatte da immer geklappt. Ich stellte das Wasser ein und begann damit, meinen Körper zu reinigen und keinen perversen Gedanken zu fassen. nach 20 minuten, war ich dann auch fertig und trat aus der Dusche und trocknete mich so gut es geht ab, sodass ich den Boden nicht volltropfte. Als dies erledigt war, lief ich nackt zu meinem Koffer und suchte mir neue klamotten heraus. Ich entschied mich für eine graue Boxer, wie jogginghose, einen roten Hoodie und schwarze bequeme Socken. In der Zeit, wo Harry noch friedlich am schlafen war, so beschloss ich uns etwas esssen zu besorgen. Also nahm ich den Schlüssel und verließ das Zimmer und machte mich auf den Weg zur Essensausgabe. ,,Entschuldigung haben sie noch etwas da?" Ich fragte die Liebe und nette Dame, die so bereit stand und meinte das wir noch Brötchen da hätten. ,,Ja gern, ich würde dann zwei mitnehmen wenn das klar geht." Sie nickte nur und packte mir die zwei brötchen ein und überreichte sie mir, zudem wünschte sie mir einen schönen Abend. ,,Ja danke, ebenso." Ich lief Dann wieder hoch und kontrollierte gleich was die ganzen Schüler in ihrem Zimmer trieben. Die meisten waren am Handy, die anderen quatschen sich voll und die anderen wiederum spielten Kartenspiele, wenigstens waren sie heute so schön ruhig. 

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